Wer nächtlichen Fluglärm der Bevölkerung zumutet, hat ein "ärmliches Menschenbild":
>>> Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 27.9.1989, AZ: 20 B 81 D.I
Friedenspolitische Mitteilungen:
>>> aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein
   
Einstellungs-
beschluss der Ansbacher Staats-
anwaltschaft
23. April 2020:
Ermittlungsverfahren zur Strafanzeige wegen PFC-Gift eingestellt - Wir kämpfen weiter!

Sehr problematisch ist, dass das NATO-Truppenstatut eine Strafverfolgung der Verursacher vor deutschen Gerichten praktisch unmöglich macht.

Dennoch werden wir weiterhin für den Schutz der Bevölkerung vor dem Kasernengift kämpfen. Wir bleiben auf politischer und juristischer Ebene am Problem dran.

BI-Presseinformation

   
3. April 2020:
PFC-Gift Sanierungs-
untersuchung /
Machbarkeitsstudie

Das an vielen Stellen
geschwärzte PFC-Gutachten ist jetzt online einsehbar.

Es zeigt das Ausmaß der Vergiftung auf dem US-Militärstützpunkt in Ansbach-Katterbach. Schadstoffe, die auch das Umland vergiften, wurden noch in sieben Metern Tiefe nachgewiesen.

   

Infos zur
Veranstaltung hier.

26. Februar 2020:
Expertengespräch PFC-Gift und kein Ende?

Am Mittwoch, 26. Februar, 19 Uhr, veranstaltet unsere Bürgerinitiative
gemeinsam mit der Feuerbachakademie
ein Expertengespräch zur Vergiftung von
Grundwasser und Böden durch per- und polyfluorierte Chemikalien aus der US-Kaserne Katterbach.

Die hochkarätig besetzte Veranstaltung findet im Feuerbachhaus, Feuerbachstr. 20 in Ansbach statt.

   

5. Februar 2020:
PFC-Verseuchung an US-Kaserne Illesheim -
Wie groß ist das Ausmaß?

Bei der jetzt bekannt gewordenen Verseuchung mit per- und
polyfluorierten Chemikalien (PFC) an der US-Kaserne Illesheim im Nachbarlandkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim hält das Landratsamt in Neustadt die Messwerte zurück.

Wir fordern Transparenz!

BI-Pressemitteilung

   
30. Januar 2020:
Mahnwache vor Stadtratssitzung

Imer neue Details werden bei der Vergiftung unseres Wassers und unserer Böden mit per- und polyfluorierten
Chemikalien (PFC) bekannt.

Der US-Kommandeur muss nun vor dem Ansbacher Stadtrat am 30. Januar Stellung zu dem Umweltskandal nehmen.

Mit einer kreativen Mahnwache
weisen wir am 30. 1. bereits ab 15.30 Uhr
vor dem Sitzungssaal am Karlsplatz darauf hin, dass das krebserregende Gift auch in Nahrungsmittel wie Fische, Feldfrüchte oder Eier eindringen kann.

   

21. Januar 2020:
Info-Treff zu den aktuellen aktuellen Entwicklungen im PFC-Umweltskandal

Wir informieren u.a. über unsere Strafanzeige wegen Vergiftung des Grundwassers. Um 19.30 Uhr in der Gaststätte "Eugens Weinstube", Pfarrstr. 35, in Ansbach.

   

Wir werden
unserem
Ehren-
vorsitzenden
stets ein ehrendes Andenken bewahren
und werden seiner
auch im Rahmen
unserer Jahreshaupt-
versammlung am
13. Dezember 2019
gedenken.

9. Dezember 2019:
Hansjörg Meyer -
unser Ehrenvorsitzender -
ist verstorben

In tiefer Trauer müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass der Ehrenvorsitzende unserer Bürgerinitiative, Pfarrer i.R.
Hansjörg Meyer, im Alter von 83 Jahren verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, 12. Dezember 2019, um 14 Uhr auf dem Stadtfriedhof in Ansbach statt.

Hansjörg setzte sich über viele Jahrzehnte für Frieden und Völkerverständigung ein. Er war 25 Jahre lang Beauftrager der Evangelischen Landeskirche Bayern für die Beratung von Kriegsdienstverweigerern. An seinen Pfarrstellen in Nürnberg, Rothenburg
und Sommersdorf arbeitete er eng mit den Friedensbewegungen vor Ort zusammen.

2007 war er Mitbegründer der BI "Etz langt´s" und wirkte als Vorsitzender bis 2018 für eine zivile Zukunft seiner Heimatstadt Ansbach und der Region.

Für seine Verdienste erhielt er 2014 das Ansbacher Stadtsiegel von 1532.

Nachruf der BI.

   

31. Oktober 2019:
Bundesregierung zieht keine Konsequenzen
aus Absturz US-Kampfhubschrauber

Die Bundesregierung will nach dem Absturz eines US-Kampfhubschraubers am 24. September im Landkreis Ansbach keine Konsequenzen ziehen. Und auch das Verteidigungsministerium lehnt Verbesserungen bei den Flugbestimmungen zugunsten der Anwohner ab.

Dagegen äußern sich regionale Abgeordnete kritisch
zum Flugbetrieb der US-Armee in Mittelfranken

Notwendig ist ein regionaler Schulterschluss für Sicherheit und Bürgerwohl!

BI-Presseinformation

   

30. September 2019:
Deutsches Behördenversagen
bei Gefahrenabwehr

Das Eingeständnis des Kommandeurs der US-Kampfubschrauber-Einheit, wonach das Unter- und Überfliegen von Starkstromleitungen in unmittelbarer Nähe bewohnter Ortschaften gängige bungspraxis sei, offenbart das Versagen deutscher Behörden beim Schutz kritischer Infrastrukturen und der Bevölkerung.

Bizarr ist dabei, dass es eine Risikobewertung von Kinderflugdrachen seitens des regionalen Energieversorgers gibt.
Für US-Kampfhubschrauber jedoch nicht.

Presse-Information der N-Ergie

   

25. September 2019:
US-Kampfhubschrauber kappt Stromleitung
bei Linden und muss notlanden

Am Dienstagabend kappte ein US-Kampfhubschrauber
nach riskanten Tiefflugmanövern
Stromleitungen bei Linden (Gemeinde Windelsbach)
nahe Rothenburg ob der Tauber
im Landkreis Ansbach und stürzte ab
(US-Army: "notlanden"). Die Autobahn A7
musste mehrere Stunden vollgesperrt werden;
der Schaden ist immens.

BI-Presseinformation

   
4. Juni 2019:
Bundesregierung bestätigt PFC-Kontaminierung Ansbacher Böden

In Beantwortung einer Anfrage des
Ansbacher MdB Harald Weinberg
veröffentlicht die Bundesregierung eine
Liste von US- und Bundeswehr-Standorten, die mit CHEMIKALIEN belastet sind.

Pressemiteilung MdB Harald Weinberg

   

17. Mai 2019:
Bevölkerung in Westmittelfranken
stehen bis August 52 Lärm-Nächte bevor

Die Sommernacht-Flüge der
Kampfhubschrauber an den
US-Militärbasen Ansbach-Katterbach
und Illesheim beginnen. Das geht aus
dem Flugprogramm hervor, das die Gemeinde Petersaurach auf
ihrer Homepage veröffentlicht.

BI-Presseinformation

Stellungnahme der Ansbacher Stadträte

   

30. April 2019:
Klarstellung gewünscht:
BMVg-Staatssekretär Thomas Silberhorn (CSU) eingeladen

Wir haben den Staatssekretär zu einem Ortstermin eingeladen, um sich während der nächtlichen Flugübungen ein Bild von der Lage machen.

Silberhorn hatte am vergangenem Wochenende behauptet, die US-Armee verteidige Westmittelfranken und schütze Deutschland und Europa. Im Widerspruch zu US-General Benjamin Hodges! Der hatte unlängst gegenüber dem ZDF klargestellt, dass die US-Militärbasen in Deutschland allein den Interessen und der Verteidigung der USA dienen.

BI-Presseinformation

   

Gefragt im
Interview:
Kerstin Mach, Sprecherin des Vorstands.

20. April 2019:
Frieden statt Aufrüstung -
Trumps Kriegsbasen schließen:

Ostermarsch !

Motto: Für die Emanzipation des Friedensprojektes Europa - ohne US-Bevormundung!

BI-Presseinformation

   

US-Raketen in Flora-Fauna-Habibtat(FFH)-Gebieten.

Laut Landesamt für Umweltschutz gilt dort ein Verbot des Walzens von Wiesen nach dem 15. März als eine Schutzmaßnahme.

21. März 2019:
Frühjahrswanderung zum US-Raketen-Testgelände auf der Frankenhöhe

Treffpunkt ist am Donnerstag, 21. März, um 16.30 Uhr im Obernzenner Ortsteil
Urphertshofen am Feuerwehrhaus.

Die seit vergangener Woche nahe Obernzenn (Landkreis Neustadt
an der Aisch – Bad Windsheim) befindlichen Boden-Luft-Raketen wurden teils in Flora-Fauna-Habibtat(FFH)-Gebieten „mit hoher Empfindlichkeit“
aufgestellt.

Wir wollen auf diesen Naturschutzfrevel
aufmerksam machen!

BI-Presseinformation

   
Ein Augenzeugen-
Bericht.
14. März 2019:
US-Militär stellt Boden-Luft-Raketen an der Frankenhöhe auf

Bereits nach Bekanntwerden der Verlegung des Bataillons im September 2018 sprach die Bürgerinitiative (BI) „Etz langt's !" von einer Aufrüstung mit Boden-Luft-Raketen. Dies wurde seitens der US-Armee als auch der bayerischen Staatsregierung kurz vor der Landtagswahl dementiert.

BI-Presseinformation

   

2. Februar 2019:
Bayerisches Landesumweltamt lehnt
Messung der Schadstoffbelastung
durch US-Militärhubschrauber in Mittelfranken ab

Der Stadtrat der Kurstadt Bad Windsheim hatte die Landesbehörde gebeten, Schadstoffmessungen in Bad Windsheim vorzunehmen. Jetzt plant die Stadt eine öffentliche Informationsveranstaltung mit US Army, Bundeswehr und Staatskanzlei.

   

1. - 28. Februar 2019:
US-Hubschrauber-Manöver im Nachbarlandkreis
Neustadt/Aisch - Bad Windsheim

Die betroffenen Gemeindegebiete sind Markt Erlbach und Uffenheim sowie Wilhermsdorf im Kreis Fürth.

Adresse für Schadensmeldungen:
Schadensregulierungsstelle des Bundes
Regionalbüro Süd Nürnberg
Krelingstraße 50, 90408 Nürnberg
Telefon: 0911 - 992610

   
30. November 2018:
"Heimleuchten" Lichterdemo
Am Freitag, 30. November, starten wir wieder unsere alljährliche Demo gegen die 5 ÜBEL Feinstaub, Umweltzerstörung,
Fluglärm, Aufrüstung und NSA.

Treffpunkt ist um 17.30 Uhr an der evangelischeen Kirche in Obereichenbach, Kirchenstraße.

 
Fake News von Trump?
28. November 2018:
Pentagon gibt Daten zu Flugbewegungen
der Kampfhubschrauber in Ansbach heraus:

Erhebliche Abweichungen zu Beobachtungen von Anwohnern.

BI-Presseinformation

   

9. September 2018:
Erneute Aufrüstung des US-Militärs in Westmittelfranken
Der Vorstand der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ ezeichnet Meldungen über eine weitere Aufrüstung der US-Armee in Westmittelfranken als „ungeheuerlich“.

Die Aufrüstung gefährdet u.a. die Erweiterung der Ansbacher Hochschule auf dem Gelände der Barton- Kaserne im Stadtsüden.

BI-Presseinformation

   
8. September 2018:
ETZ LANGTS — Herbstfest
Ab 17 Uhr am SVO Sportheim in Obereichenbach — an der Staatsstraße
Richtung Bruckberg.

Mitglieder,
Unterstützer und Sympathisanten
der BI sind herzlich eingeladen.
   

13. August 2018:
BI begrüßt gemeinsame Stellungnahme der Stadträte:
„Mehr Rückgrat für Ansbach“
Der Vorstand der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ begrüßt die gemeinsame Stellungnahme der Ansbacher Stadtratsfraktionen von SPD, BAP, Grünen, ÖDP, Freien Wählern und Offener Linken.

Die klaren Worte der Stadtratsmehrheit gegen Fluglärm und Abgase der US-Kampfhubschrauber sind überfällig.
Ansbach braucht mehr Rückgrat für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Dafür haben berbürgermeisterin und regionale Abgeordnete das Signal für einen deutlicheren Kurs gegenüber Land und Bund für die Durchsetzung des Vorrangs von Bürgerwohl statt US-Militärinteressen erhalten.

BI-Presseinformation

   

1. August 2018:
Nicht zuständig ?
In der Bürgerversammlung in Obereichenbach am 30.07.2018 erklärte Bürgermeister Deffner, er sei nicht zuständig für die Festlegung von Flugzeiten und den Nachtflugbetrieb der US-Streitkräfte über den Häusern im Stadtgebiet.

Die Bürgerinitiative Etz Langt’s weist hingegen darauf hin, dass Oberbürgermeister, Bürgermeister und Stadtrat von
Ansbach sehr wohl für den Schutz der Bevölkerung und
der natürlichen Ressourcen im Stadtgebiet Sorge zu tragen haben.

BI-Presseinformation

   

4. Juli 2018:
Unabhängigkeit vom US-Militär ist Vorteil für die Region
Die Emanzipation Europas von Donald Trump und seinen Truppen ist aktueller als je zuvor. Die zivile Umnutzung schafft Zukunftschancen für Westmittelfranken.

Die Rechtfertigungen der US-Armee Westmittelfranken als Drehscheibe für "Rotationstruppen" benutzen zu müssen, wirken lächerlich.

BI-Presseinformation

   

28. Juni 2018:
US-Zivilangestellte wenden sich an „Etz langt´s!“ - wegen befürchteten Umweltfrevels ihres Dienstherren
Es kommt nicht alle Tage vor, dass sich Zivilangestellte der US-Armee aus Ansbach-Katterbach und Illesheim an die Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ wenden. Doch genau das ist passiert.

Der Grund: Trumps Truppen könnten in Illesheim den Lärmschutzwall auf über 250 Meter Länge abholzen.

Dieser Umweltfrevel muss verhindert werden!

BI-Presseinformation

   

24. Mai 2018:
Sommernacht-Flugplan der Kampfhubschrauber
offenbart rücksichtsloses Verhalten des US-Militärs
Die Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ veröffentlicht den bislang geheimen Sommernacht-Flugplan der US-Kampfhubschrauber an den Militärbasen Ansbach-Katterbach
und Illesheim.

Schon die Überschrift des Dokuments ist nicht uninteressant: Mit „Volle Transparenz“ überschreibt das US-Militär ihre Präsentation. Dabei hatte die Armee bis zuletzt den Sommernacht-Flugplan vor der Bevölkerung verheimlicht.

BI-Presseinformation

US-Sommernacht-Flugplan

   

17. Mai 2018:
Geheimniskrämerei: Stadt Ansbach und Militär halten Sommernacht- flugprogramm der US-Kampfhubschrauber
unter Verschlusss
Seit Anfang Mai leiden viele Bürger in Westmittelfranken wieder unter dem „Sommernachtsflugprogramm“ der
US-Hubschrauber. Ab Juni ist es dann wieder soweit: An den Militärbasen Ansbach-Katterbach und Illesheim gelten mit Flugerlaubnis bis zwei Uhr nachts ohne räumliche Begrenzung die bundesweit wohl laxesten Bestimmungen für den Luftverkehr.

Doch die US-Armee hält ihr Sommernachtflugprogramm gegenüber der Bevölkerung unter Verschluss. Man habe dieses jedoch an die Stadt Ansbach weitergeleitet, so Armeevertreter auf Nachfrage. Dort versuchte jetzt die stellvertretende Vorsitzende der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt ´s!“, Kerstin Mach aus Ansbach-Obereichenbach, Informationen zu erhalten. Die Stadt werde die Daten nicht herausgeben, erhielt die überraschte Bürgerin als Antwort. Man solle sich an die USArmee wenden.

BI-Presseinformation

   
Starkes Signal
für die zivile Umnutzung
der US-Militärbasen
in Westmittel-
franken
Video-
Download
31. März 2018:
Ansbacher Ostermarsch
Insgesamt 500 Bürgerinnen und Bürger
beteiligten sich.

Unter dem Motto "Frieden statt Aufrüstung. Trumps Kriegsbasen schließen!" versammelten sich bereits am Mittag gut 100 Teilnehmer zu einer Kundgebung vor der US-Kaserne Katterbach.

Nach einer Kundgebung am Martin-Luther-Platz am Nachmittag machten
sich die Demonstranten auf zum Ostermarsch in der Innenstadt, der im Verlauf auf rund 400 Personen anschwoll.

Der Ansbacher Ostermarsch war zum zwölften Mal in Folge von der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt ‘s!“und dem Ansbacher Friedensbündnis organisiert worden.

   

6. März 2018:
Kommunalpolitiker in Uniform zu Besuch bei der US-Armee:
Näher an Trumps Kanonenrohren als an der eigenen Bevölkerung?
Teilweise uniformiert folgten einige Kommunalpolitiker aus Westmittelfranken der Einladung des US-Militärs zu einer PR-Aktion in Grafenwöhr.

Die von Fluglärm und Abgasen besonders betroffene Stadt Ansbach sagte eine Teilnahme am PR-Termin ab.

Presseinformation

   

7. Februar 2018:
US-Militär betreibt „Augenwischerei“:
Steuerzahler subventionieren Trumps Truppen mit 100 Millionen Euro im Jahr
Gleichzeitig bezahlen US-Truppen und Angehörige keinerlei Steuern.

Die bayerischen Staatlichen Bauämter
bleiben infolge der „Auftragsbautengrundsätze von 1975 (ABG-75)“ auf insgesamt elf bis zwölf Prozent der Bau- und Baunebenkosten innerhalb der Kasernengelände sitzen.

Presseinformation

   

29. Januar 2018:
Bayerische Staatsregierung muss die Bürger schützen,
nicht den Fluglärm!
ETZ LANGTS begrüßt die Stellungnahmen vieler Kommunen zu den Belastungen durch US-Hubschrauber.

Presseinformation

In diesem Zusammenhang verweisen wir auf ein Schreiben der Oberbürgermeisterin von Ansbach an die Bayerische Baubehörde sowie auf ein Interview, das Wolfgang Jung als Autor der "Friedenspolitischen Mitteilungen"(Kaiserslautern/Ramstein) gegeben hat - und in dem es auch um die Militärregion Westmittelfranken geht. Siehe YOUTUBE.

   

14. Dezember 2017:
Bad Windsheim und Ansbach gemeinsam gegen elastungen durch US-Kampfhubschrauber
Das einstimmige Votum des Bad Windsheimer Stadtrats am 14. Dezember 2017 gegen die Belastungen der Bevölkerung durch den Flugbetrieb der Kampfhubschrauber ist ein klares Signal.
Gemeinsam mit dem Stadtrat der Stadt Ansbach macht Mittelfrankens einziges Heilbad deutlich, dass es mit Blick auf Form und Ausmaß der US-Stationierung in Katterbach und Illesheim nicht mehr so weitergehen kann wie bisher.

Rund 2.000 Menschen haben mit ihrer Unterschrift dokumentiert, dass das Bürgerwohl künftig Vorrang haben muss vor Militärinteressen.

Presseinformation

   
2. Dezember 2017:
"Heimleuchten" Lichterdemo
Am Samstag, 2. Dezember 2017, starten wir wieder unsere alljährliche Demo gegen die 5 ÜBEL Feinstaub, Umweltzerstörung, Fluglärm, Aufrüstung und NSA.

Treffpunkt ist um 17.30 Uhr in Obereichenbach, Alte Reichsstraße.
   

US-ARMY
STRONG !

STRONG EUROPE ?

7. November 2017:
Von Westmittelfranken ausgehende militärische US-Aktivitäten in Osteuropa – US-Army lädt ein zum Runden-Tisch-
Gespräch in die US-Basis Illesheim
Am Dienstag, 7. November 2017, soll dort um 13 Uhr ein Gespräch stattfinden, bei dem es um Konsequenzen aus der US-Operation "Atlantic Resolve" gehen werde, informiert das Ansbacher Friedensbündnis unter Verweis auf eine offizielle US-Army-Information.

2014 habe US-General Philip Breedlove verkündet, dass man erwäge, dauerhaft Truppen in Osteuropa zu stationieren. Die in Europa (Deutschland) stationierten
US-Atomwaffen seien seither modernisiert worden. 2012 habe die damalige FDP-Verteidigungspolitikerin Elke Hoff erklärt, dass Deutschland mit seiner Initiative zum Abzug der letzten US-Atomwaffen aus Deutschland gescheitert ist.

   
9. September 2017:
ETZ LANGTS - Herbstfest
Ab 17 Uhr am SVO Sportheim in Obereichenbach — an der Staatsstraße Richtung Bruckberg.

Mitglieder, Unterstützer und Sympathisanten der BI sind herzlich eingeladen. Es wird gegrillt!

   
15. August 2017:
US-Gefahrstofflager
- Debatte in Deutschland
Der Umweltausschuss des Landtags in
Rheinland-Pfalz will am 15. August über
das geplante US-Gefahrstofflager
in der Südpfalz debattieren.

Die Debatte hat grundsätzliche Bedeutung auch mit Blick auf
US-Stationierungsorte in Westmittelfranken.

   

20. Juli 2017:
Was tun bei Schadstoffbelastung
in der Luft?
Künftig wird es belastbare Daten über Schadstoffe in der Luft geben. Auch ohne die Bayerische Staatsregierung, deren Landesamt für Umwelt die Schadstoffbelastung durch
US-Hubschrauber in Westmittelfranken nicht messen will.

Das Ansbacher Friedensbündnis ist zuversichtlich.

   

1. Juli 2017:
Wollen sie wirklich "nur fliegen"?
Nicht nur wir hinterfragen. Auch das Ansbacher Friedensbündnis bezweifelt das mit Blick auf die Veröffentlichungen in der Fränkischen Landeszeitung vom 1. Juli 2017 und "unserem Nachbarn NSA":

"ETZ LANGTS im Fadenkreuz derer, die von den US-Basen profitieren."

   
31. Mai 2017:
Technik-Probleme zwingen US-
Militärhubschrauber aus Ansbach-Katterbach zu einer Sicherheits-
landung in Tomerdingen
Wie das Ansbacher Friedensbündnis
hinweist, handelt es sich bei der
außerplanmäßigen Landung um eine Sicherheitslandung und keine "Notlandung". Der von der Südwest-Presse verwendete Begriff "Notlandung" sei sachlich falsch und irreführend.
   
23. Mai 2017:
Folgen Sie uns jetzt auch auf Facebook!
   
 

Brandaktuell:
Urlas-
Info Nr. 9

Nachrichten
aus der Militärregion
Westmittel-
franken

Richtigstellung zur Urlas-Info
Nr. 9

15. April 2017:
Ostermarsch: Aufrüstung stoppen!
Vernunft statt Krieg!
Die Aufrüstung des US-Militärs in unserer
Region schadet der Umwelt und der
Gesundheit massiv. Diese Auffassung
teilen immer mehr unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Sie schadet aber auch einer Außenpolitik für Frieden und Völkerverständigung.

Pressemitteilung

Über 500 Menschen beteiligten sich am Ansbacher Ostermarsch - mehr als in den
Vorjahren. Ein deutliches Signal der Bevölkerung gegen Aufrüstung, weltweit und vor unserer Haustür.

Mehr Infos auf Youtube.

Rede von Pfarrer Hans Löhr
(Aus Zeitgründen konnte nur ein kleiner
Teil der Rede gehalten werden.)

   
Der "Lärm-Koffer".
Mit ihm werden Messgeräte zur Beurteilung von Schall und seinen Wirkungen bereitgestellt.
Vorabinfo: 25. April 2017:
Tag gegen Lärm
Am diesem Tag führt die Deutsche Gesellschaft für Akustik die Veranstaltung "Akustische Vielfalt in Deutschland - Errungenschaften, Herausforderungen, Probleme" durch.

Für Schulen, Verbände und öffentliche Einrichtungen besteht die Möglichkeit, sich einen entsprechenden Lärmkoffer auszuleihen, um diesen im Unterricht oder an Aktions- und Projekttagen inzusetzen.

Das Ausleihen ist kostenfrei. Es fällt lediglich eine Versandpauschale an.

   
Presse-
information
22. Februar 2017:
„Närrische Zeit
in Ansbach-K(n)atterbach“
Aktion vor der US-Kaserne am 22. Februar 20017 um 16 Uhr vor der US-Kaserne
Ansbach-Katterbach
Treffpunkt:
Haupteingang/ Ampel an der
Bundesstraße 14
   
28. Januar 2017: Krieg beginnt hier
Unser Video-Statement.
   

18. Januar 2017:
Was können WIR in AN für den Frieden tun?
99 Prozent der Weltbevölkerung diskutieren und verzweifeln, handeln aber nicht - so die ernüchternde Bilanz des am 1. Januar 2017 verstorbenen britischen Ökonom Anthony B. Atkinson. Darauf weisst das Ansbacher Friedensbündnis hin, jedoch nicht ohne den Hinweis, dass man sich der Agonie nicht anschließen wolle.

Um sich einzumischen, laden Ansbacher Friedensbündnis
und der Verein "Ansbach umgedacht" für Mittwoch,
18. Januar 2017, 18 Uhr, zu einer Gesprächsrunde in die Vereinsräume von "Ansbach umgedacht" (Kronenstraße 2) ein.

   

13. Januar 2017:
Ab März 136 Kampfhubschrauber in Ansbach und Illesheim
Aus Stellungnahmen des Ministeriums der Verteidigung geht
hervor, dass zusätzlich zu den 50 in Ansbach fest stationierten Kampfhubschraubern
73 Maschinen der Rotationstruppen kommen sollen, die somit auf insgesamt 86 ansteigen würden.

Darunter befinden sich laut Bundesregierung 24 „Chinooks“, die besonders starke Lärm- und Feinstaubemissionen (1.600 Liter JP-8-Kerosin pro Stunde) aufweisen. Das ergäbe eine Gesamtzahl von 136 Helikopter in Westmittelfranken – ein historischer Höchststand, der selbst im Kalten Krieg nicht erreicht wurde.

Presseinformation

   
Fotos von unserer Demo finden Sie auf der AFB-
Facebook-
Seite
.
25. November 2016:
Lichter-Demo "Heimleuchten"
Zu unserem alljährlichen politischen
Adventsspaziergang
trafen wir uns am
Freitag, 25. November, in Obereichenbach.

   
Sitzend: Bernd Horbaschek, Erna Hertwig, Hansjörg Meyer
Stehend: Norbert Müller, Doris Carl-Gramm, Kerstin Mach, Tanja Schwarz, Hans-Joachim Hofmann, André Fitzthum, Boris-André Meyer
Nicht im Bild: Petra Negendank, Wilhelm Pfänder
18. November 2016:
ETZ-LANGTS-Vorstand neu gewählt
Am Freitag fand die öffentliche Mitglieder- versammlung unserer Bürgerinitiative
statt.

Seither haben wir einen neuen Vorstand mit alten und neuen Gesichtern.

Weitere Hintergrundinfos und Details lesen Sie bitte in unserer Rubrik MEDIENECHO.

   
8. - 10. November 2016:
Wir in Berlin - Protest vor dem
Brandenburger Tor
Wir haben am 10. November etwas zurückgegeben: Den Fluglärm der Kampfhubschrauber. Originalaufnahmen
aus Obereichenbach beschallten die
US-Botschaft am Brandenburger Tor.

Programm
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Unvollständiger Pressespiegel:
www.sat1bayern.de/…/20…/hubschrauberlaerm
www.br.de/…/frank…/protest-fluglaerm-ansbach
www.nordbayern.de/…/etz-langt-s-franken-prot
www.ardmediathek.de/…/A…
www.br.de/…/kundgebung-hubschrauber-laerm

   

Ansbacher Bürgerinnen und Bürger fordern die Bundeskanzlerin auf, endlich konsequent für Abrüstung einzutreten.

Unterschreiben Sie mit!

5. November 2016:
Die Kampagne Ansbacher Bürgerinnen und Bürger "Aufrüstung stoppen" startet am Samstag von 10 bis 13 Uhr an der Riviera in Ansbach:

"Wir stehen nicht mehr zu Verfügung für Kriegsübungen über unseren Dächern und über unsere Köpfe hinweg!"

Die Ansbacher Kampagne ist die Antwort auf das Konzept der USA Deutschland weiter zu militarisieren. Unter dem Slogan "Army strong, strong Europe" rüstet die US-Army auch in unserer Region weiter auf.

   

18. Oktober 2016:
Keine Aufnahmen aus dem Inneren der Lärmopfer-Seele
Dafür seelische Einblicke in die "Heimat auf Zeit hinter Stacheldraht" der US-Soldaten auf den US-Stützpunkten in Grafenwöhr und Ansbach-Katterbach.

Unter "Aussparung des Politischen" präsentiert das Deutsch-Amerikanische Institut in Nürnberg eine Fotoschau
einer Münchner Studentin, die im Herbst 2014 mehrere Wochen lang die Militärstützpunkte besuchen durfte.

Zu sehen ist die einseitige und politikfreie Show im Amerika-Haus in Nürnberg, Gleißbühlstraße 9, noch bis 21. Dezember 2016.

   
11. Oktober 2016:
Streit um Hubschrauber
Lärm-Belastung in Ansbach-Katterbach steigt
   

7. Oktober 2016:
Militärpräsenz nimmt unverantwortliches Ausmaß an – Bundesregierung muss Genehmigung verweigern
Nach Informationen des Ansbacher Senders Radio8 soll die Zahl der Kampfhubschrauber an der US-Militärbasis Ansbach im Zuge der Ende September bekannt gewordenen Aufrüstungspläne von derzeit 60 auf 150 Maschinen ab Frühjahr 2017 steigen.

Damit würde der Umfang der Stationierung einen historischen Höchststand erreichen, der selbst die Zeit des Kalten Krieges in den Schatten stellt.

Presseinformation des Vorstands
der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!

   
26. September 2016:
Deutschland soll für die hier stationierten US-Truppen
noch mehr zahlen
Bedrohliche Signale aus New York.
   
24. September 2016:
Simulierter Absturz eines US-Militärhubschraubers
auf dem Urlas – mit Restrisiko
Das Trainung für Katastrophenfälle am Samstag könnte uns in falscher Sicherheit wiegen, gibt das Ansbacher Friedensbündnis zu bedenken.
   

22. September 2016:
Ansbach als Spielball von Militärinteressen
Unsere Region darf nicht zum Versuchslabor für Frequenzsteigerungen von Kriegsübungen verkommen. Daher sind politische Konsequenzen nötig: Ein geschlossenes Vorgehen gegen die US-Pläne ist Gebot der Stunde. Westmittelfranken braucht jetzt klare Kante für den Vorrang des Bürgerwohls vor rücksichtslosen Militärinteressen.

Presseinformation:
Aufruf an Politik zu geschlossenem Vorgehen gegen US-Pläne.

   
22. September 2016:
Ansbach rüstet militärisch auf – Mehr US-Soldaten, mehr
US-Kampfhubschrauber
Das Lesen der Bundesgesetzblätter wird wieder wichtiger, meint das Ansbacher Friedensbündnis.
   
   
 

1. September 2016 (Antikriegstag):
US-ARMY UMWIRBT
FRÄNKISCHE X-BOX-GENERATION
Wie das Ansbacher Friedensbündnis mitteilt, berichtete die Fränkische Landeszeitung im Nachbarlandkreis am Antikriegstag über ein Ferienprogramm in Mittelfranken, das Kinder direkt ins Cockpit US-amerikanischer Kampfhubschrauber auf der US-Militärbasis Ansbach-Katterbach führte.

Der Pressebeitrag ist in unserem Pressebereich dokumentiert.

   

5. August 2016:
Presseinformation Obereichenbacher Bürger
OB Seidel enttäuscht bei der Stadtteilversammlung in Obereichenbach

Fluglärm: Wo ein Wille, da auch ein Weg!
Zwei Dutzend Obereichenbacher haben anlässlich der Stadtteilversammlung in unserem Ortsteil am 27. Juli Fragen zum Schutz vor Fluglärm der US-Armee an die Stadtverwaltung gerichtet.

Die Antwort von OB Seidel lässt sich kurz zusammenfassen: „Man kann ja eh nichts machen.“ Damit offenbart das Stadtoberhaupt, dass ihr es in den sieben Jahren seit dem einstimmigen Stadtratsbeschluss für ein Nachtflugverbot und ein Überflugverbot nicht im Ansatz gelungen ist, Verbesserungen für die Anwohner in diese Richtung zu erreichen. Stattdessen ziehen immer mehr Bürger aus Verzweiflung angesichts der andauernden militärischen Ruhestörung aus Obereichenbach weg. Es ist ein Armutszeugnis für eine Stadtspitze, diese Tatsache schulterzuckend hinzunehmen und gleichzeitig die Verursacher des Fluglärms in Stadtratssitzungen servil zu hofieren.

Über mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten in Obereichenbach machten mit ihrer Unterschrift deutlich, dass sie -sollten strengere und bürgerfreundliche Flugbestimmungen nicht umgesetzt werden können- den Abzug der Kampfhubschrauber aus Ansbach fordert. Anstatt mit dieser Forderung Druck auf den Gesetzgeber auszuüben ducken sich OB Seidel und leider viel zu viele Stadträte weg. Sie bevorzugen als Lösung des Problems ganz offensichtlich den Wegzug der Wohnbevölkerung.

Wir fordern OB und Stadtrat eindringlich auf, endlich offensiv für die Umsetzung ihrer eigenen Beschlüsse zu arbeiten. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

   
 
4. Juli 2016/ 18 Uhr:
DEMO VOR DER US-KASERNE
IN ANSBACH-KATTERBACH
Für die Unabhängigkeit Ansbachs von Kriegsvorbereitungen!

Zukunft statt US-Armee!

Die Demo-Redebeiträge sind hier dokumentiert.

   

17. Juni 2016:
Ausweitung der PFC-Kontaminierung
im Umfeld der US-Militärbasis Katterbach
"Kuschelkurs mit den US-Militärs" seitens der Politik könnte für die Ansbacher Steuerzahler immense Kosten verursachen.

Vertreter des Ansbacher Stadtrats "ermutigen" die Oberbürgermeisterin, "sich bei der Bundesagentur für
Immobilienaufgaben (BIMA) für die verbindliche und vollständige Kostenübernahme durch die USA einzusetzen und die regionalen Bundestags- und Landtagsabgeordneten für das Ziel einer reibungs- und schadstofflosen Umnutzung der Liegenschaften einzubindenn."

   
www.ramstein-kampagne.eu
11. Juni 2016:
Menschenkette in Ramstein
gegen völkerrechtswidrige
US-Drohneneinsätze
von deutschem Bodes
aus
Infos und Anmeldung
hier
.

"RAMSTEIN –
DAS LETZTE GEFECHT"

>>> Der Film
>>> Trailer

   
7. Juni 2016:
Kritik an US-Militär im Ansbacher Stadtrat abgewürgt
Die Ansbacher Oberbürgermeisterin verbot der Stadtratsfraktion der Offenen Linken die Abschiedsworte für den sich verabschiedenden US-Kommandeur der Ansbacher US-Militärbasis.

Die dokumentierten Abschiedsworte hier.

   
 
26. März 2016:
Ansbacher Ostermarsch 2016
ABZUG JETZT!
Wir wollen uns nicht weiter
schuldig machen

Zum zehnten Mal rufen das Ansbacher Friedensbündnis (AFB) und die Bürgerinitiative (BI) „Etz langt s!“ zum Ansbacher Ostermarsch auf, der in diesem Jahr am Samstag, 26. März, stattfindet. Geplant sind Kundgebungen um 13.30 Uhr vor der Kaserne Katterbach sowie um 15 Uhr am Martin-Luther-Platz. Anschließend formiert sich ein Demonstrationszug durch die Innenstadt. Sprechen werden unter anderem Pfarrer Hans Löhr und MdB Harald Weinberg.

Presseinformation

   
 
18. März 2016:
Frisch aus der Druckerei:
URLAS-INFO Nr. 7
Im Original lesen.
   
16. Februar 2016:
Wie wirkt sich Fluglärm auf den Schlaf von Kindern aus?
Diese Frage wollen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit einer weltweit einmaligen Feldstudie beantworten.
   
 
Gemeinsame Presse-
erklärung

von AFB und
GEW-AN
4. Februar 2016:
Informationsveranstaltung des Ansbacher Friedensbündnisses (AFB) und der Gewerkschaft Erziehung & Wissenschaft, Kreisverband Ansbach (GEW)
WENN INFORMATIONEN ZU WAFFEN WERDEN, WIRD DER GESUNDE MENSCHENVERSTAND ZUR PFLICHT

Weil auch Medien Opfer von Manipulationen sind, seien Schritte zu einer neuen Medienkompetenz notwendig.

Als Referention für die öffentliche Veranstaltung haben die Veranstalter
die Leiterin des Erlanger Instituts für Medienverantwortung, Dr. Sabine Schiffer, eingeladen.

Weitere Infos auf der AFB-Facebookseite:
www.facebook.com/friedensbuendnisAN

   
Vor der Shipton-Kaserne hinterließen wir Spuren im Schnee: "Amis Welcome. ARMY GO HOME".
Unser Spaziergang endete bei Glühwein und Punsch in der Obereichenbacher Siedlung.
 
 
28. November 2015:
Lichter-Demo "Heimleuchten"
Unser alljährlicher politischer Adventsspaziergang führte zur US-amerikanischen Shipton-Kaserne unweit von Ansbach. Diese steht leer, obwohl derzeit in Ansbach händeringend nach Unterkünften für Bürgerkriegsflüchtlinge gesucht wird.

Wir fordern einen konkreten Rückgabetermin dieser und anderer US-Militärliegenschaften in Westmittelfranken in kommunale Hände, zumal das US-Militär die Fluchtursachen in Irak, Syrien und dem Balkan mit herbeigebombt hat und deshalb verpflichtet ist, mit für für eine
menschenwürdige Unterbringung der
Flüchtlinge zu sorgen.

Mehr Fotos von unserem vorweihnachtlichen Adventsspaziergang hier.

 

   
Im Widerstand in Südkorea sind auch katholische Bischöfe. Einer ihrer Sprecher äußert sich in ARTE über seine Beweggründe.
20. November 2015:
ETZ LANGTS auch in Südkorea:
Widerstand gegen die im Bau befindliche Marine-Basis auf der Insel Jeju, die von den USA künftig als Stützpunkt mitbenutzt wird.

Das ANSBACHER FRIEDENSBÜNDNIS hat dazu einen Videomitschnitt online gestellt.

   
 
15. November 2015:
ETZ LANGTS auch in Italien:
Widerstand gegen die US-Militärpräsenz in Vicenza
(Vicenza basi Militari)
   

8. November 2015:
Online-Petition fordert auf zum "Abzug aller US- und UK-Truppen sowie US-Befehlsstellen aus Deutschland"
Die gemeinnützige openPetition GmbH hat eine Petition online gestellt, die den Abzug "aller US- und UK-Truppen
sowie US-Befehlsstellen aus Deutschland" fordert.

Online-Petition

   
1. November 2015:
Lärm-Datenbanken wieder rund um die Uhr verfügbar
Aus aktuellem Anlass beenden wir bis auf Widerruf
den Öko-Modus unserer Online-Datenbanken.
Lese- und Schreibzugriffe sind daher ab sofort wieder rund um die Uhr möglich.
Bitte aktualisieren Sie gegebenfalls den Cache ihres Browsers (auf Aktualisieren klicken), so dass sich die aufgerufene Datenbankseite neu aufbaut.
   

7. Oktober 2015:
US-Armee baut von Ansbach aus Militärbasen
in Rumänien und Bulgarien auf
Die Vermutung vieler Bürgerinnen und Bürger, dass die US-Armee die geopolitische Lage dazu nutzt, ostengünstigere Militärbasen nahe der russischen Grenze aufzubauen,
bewahrheitet sich jetzt.

Wie das Katterbacher Soldatenblatt „Ansbach Hometown Herald“ aktuell mitteilt, ist die Ansbacher US-Kampf-
hubschraubergarnison damit betraut worden, Stützpunkte im rumänischen Kogalniceanu sowie in Novo Selo (Bulgarien) aufzubauen.

Presseinformation der BI ETZ LANGTS

   
11. September 2015:
Obereichenbacher Herbstfest der
Bürgerintiative ETZ LANGTS
Herzliche Einladung
zum diesjährigen Herbstfest, bei dem wir in bewährter Weise wieder die letzten 12 Monate Revue passieren lassen und einen Ausblick in die Zukunft wagen.

Unterstützer und Interessenten sind wie immer herzlich willkommen. Wir treffen uns am Freitag, 11. September, ab 17.30 Uhr, am Obereichenbacher Sportheim!

   
2. September 2015:
ETZ LANGTS auch in Japan:
Widerstand gegen die US-Militärbasis
Okinawa
Siehe: Bericht in ARTE-Journal
   
September 2015:
Nachtfluglärm kann Gefäßschäden verursachen— Sonderheft "Fluglärm und Gesundheit"
Die Stiftung Mainzer Herz informiert zum Thema Fluglärm und Gesundheit und hat ein Sonderheft erstellt, das aus medizinischer Sicht Fakten zur Auswirkung des Fluglärms auf unsere Gesundheit auflistet.
   

1. - 30. September 2015:
US-Operation Atlantic Resolve geht im Nachbarlandkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim fluglärmtechnisch in die nächste Runde — wie auch der Kampf um die Köpfe der fränkischen Ferienkinder
Das Manövergebiet, in dem Hubschrauberlandeübungen für schlaflose Nächte sorgen, wird auf die Gemeindegebiete von Bad Windsheim, Dachsbach, Gerhardshofen, Markt Nordheim, Markt Taschendorf und Trautskirchen ausgeweitet.

Zeitgleich versuchen die Propagandaoffiziere der US-Armee fränkische Kinder aus dem Manövergebiet für die US-Militärtechnik zu begeistern. Wie bereits in den vergangenen Jahren nutzen sie dafür das Ferienprogramm der Landkreisgemeinden. Kürzlich wurden Kinder aus Dietersheim und Rothenburg o.d.T. für die US-Technik "fasziniert".
(siehe unsere Rubrik Presse/ MEDIENSPIEGEL)

   
"Kriegsgott Mars bläst zur Zeit in jedes Feuer, das irgendwo kokelt .."
Rede von Pfarrer i.R. Hansjörg Meyer
 
5. August 2015:
Mahnwache 70. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima— am Vorabend des Jahrestags
ab 21 Uhr auf dem Ansbacher
Martin-Luther-Platz
Friedensinitiativen, Kirchen, Gewerkschaften und weitere zivilgesellschaftliche Organisationen gedenken bundesweit den Opfern des Atomkriegs zeitgleich mit einer "Nacht der 70.000 Lichter". Einige hiervon werden auch in Ansbach entzündet.
   
3. - 31. August 2015:
US-Operation Atlantic Resolve sorgt im Nachbarlandkreis für erhöhten Fluglärm
Wie das Ansbacher Friedensbündnis (AFB) mitteilt, werden US-Kampfhubschrauber vom US-Militärstützpunkt Illesheim aus vom 3. bis 31. August über Westmittelfranken "rotieren“, um sich auf Kampfeinsätze an der NATO-Ostfront (Osteuropa) vorzubereiten. Speziell die Bewohner der Ortschaften Markt Erlbach, Uffenheim und Burghaslach müssen sich auf zunehmenden Kampfhubschrauberlärm einstellen.
   
3. August 2015:
ETZ LANGTS empfängt die bayerische Friedensradtour
ab 17 Uhr auf dem Marktplatz
in Bad Windsheim
Mittelfrankens einzige Kurstadt ist 2015 erstmals Etappenort der bayerischen Friedensradtour
der DFG-VK
.

Unsere Bürgerinitiative wird die Radlerinnen und Radler mit einer Kundgebung empfangen. Anschließend findet eine Performance statt.

Redebeitrag Petra Negendank, Stadträtin in Bad Windsheim.

   

2. Juli 2015:
Lärm-Datenbanken ab 6. Juli 2015 im Öko-Modus
Jeder kann etwas tun, um die Klimabilanz zu verbessern. ETZ LANGTS handelt und versetzt den Datenbank-Server ab 2. Juli in den Öko-Modus: Lese- und Schreibzugriffe
sind dann nur noch wöchentlich von Freitag, 20 Uhr, bis Sonntag, 20 Uhr möglich.

Der Energieverbrauch wird dadurch spürbar reduziert. Bisher verbrauchte unser Datenbank-Server im Dauerbetrieb monatlich ca. 40 kWh. Das entspricht einem Kohlendioxidausstoß von ca. 17 kg bzw. einer Autofahrt von ca. 120 km. Ungefähr 15 Bäume sind vergleichsweise nötig, um dieses Kohlendioxid wieder zu absorbieren.

   
23. Juni 2015:
Was bedeutet der Ukraine- Konflikt für die US-Stationierung vor Ort? Infoabend mit dem Journalisten
Andreas Zumach
Der ausgewiesene Experte auf den Gebieten des Völkerrechts, der Menschenrechtspolitik und der europäischen Sicherheitspolitik stellte sich aktuellen Fragen.

Mehr dazu hier.

Videos:
Die NATO-Osterweiterung und die US-Stationierungs strategie.

Akteure und Hintergründe der Ukraine-Krise.

   

30. April 2015:
ETZ LANGTS fordert konkreten Termin für Rückgabe der US-Militär-Liegenschaften und Planung der zivilen Umnutzungen
Bezug nehmend auf aktuelle Meldungen über den Abzug der Hälfte der Soldaten sowie 77 Kampfhubschraubern aus
Ansbach-Katterbach und Illesheim meinen wir: Bei der US-Stationierungs strategie ist eines sicher, dass nichts sicher ist. Denn erst im Januar hatte das Pentagon die Schließung der Barton-Kaserne im Ansbacher Süden bekannt gegeben und gleichzeitig betont, dass es „keine weiteren Änderungen“ geben werde. Im März folgte dann die Ankündigung, 25 zusätzliche Kampfhubschrauber nach Illesheim zu verlegen. Nun die Rolle rückwärts.

Um Planungssicherheit für Regionalentwicklung und Beschäftigte zu erhalten, muss eine verantwortungsbewusste Politik in Land und Bund dafür arbeiten, ein Datum für den Komplettabzug und die Rückgabe der Liegenschaften festzusetzen. Gleichzeitig
müssen die Kommunen bei der Konversionsplanung unterstützt werden.

Presseinformation

   
29. April 2015:
Internationaler Tag gegen Lärm
30. April 2015:
ETZ LANGTS A n t i l ä r m t a g
vor dem US-Militärstützpunkt in Illesheim
und vor dem Bad Windsheimer Rathaus
ETZ LANGTS
im Radio in Bayern 2
— regionalZeit — Franken, 30. April 2015

Unser Protest hat die Abgeordneten des Stadtrats von Bad Windsheim unmittelbar vor ihrer Sitzung am 30. April erreicht:

Mit zwei lautstarken Aktionen
setzten wir Zeichen:

Vor den Kasernentoren
in Illesheim (17.15 bis
17.45 Uhr)

sowie —
protesttrommelnd unterstützt
von der Samba-Gruppe „Batukeros“ aus dem Landkreis Neustadt
a.d. Aisch – Bad Windsheim —

am Bad Windsheimer
Marktplatz
(ab 18.15 Uhr) im Vorfeld
der Stadtratssitzung.

Militärischer Fluglärm der US-Kampfhubschrauber nervt —
ETZ LANGTS lärmte dagegen an:
YouTube-Video

Boris-André-Meyer (Stadtrat in Ansbach) und Petra Negendank (Stadträtin in Bad Windsheim) begründeten den Lärmprotest:
YouTube-Video

   
15. April 2015:
Akzeptanz der US-Militärpräsenz im Sinkflug —
Vernetzung mit Bürgerinitiativen im Aufwind
(Burgoberbach) — Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Dr. Ralf Brauksiepe (CDU), kam zum Gespräch mit ETZ LANGTS mit leeren Händen.
Presseinformation

(Hohenfels) — Am gleichen Tag traf eine Delegation des BI-Vorstands mit den Initiativen an den Oberpfälzer
US-Militärbasen zu einem Pressegespräch in Hohenfels zusammen. Die gemeinsame Position ist klar: Wir stehen zusammen für zivile
Umnutzung der US-Liegenschaften in Bayern.
   
Mehr Fotos beim Ansbacher Friedensbündnis auf Facebook.
4. April 2015:
Ansbacher Ostermarsch 2015
Abrüsten! Frieden schafft Zukunft.
Protest vor der US-Kaserne in Katterbach und machtvolle Demo im Herzen von Ansbach.

Eine Dokumentation aller Redebeiträge finden Sie als Audiodateien im Videobereich auf der Facebookseite des Ansbacher Friedensbündnisses.

   

28. März 2015:
Politik hat "kein wirkliches Interesse" über den militärischen Fluglärm in Katterbach und Umgebung
zu sprechen
Zu diesem bemerkenswerten Eingeständnis sah sich die Oberbürgermeisterin von Anbach in der jüngsten Seniorenversammlung veranlasst, über die die Fränkische Landeszeitung, am 28. März 2015 berichtete.

Siehe Rubrik Presse/ Medienecho.

   
18. März 2015:
Frisch aus der Druckerei:
URLAS-INFO Nr. 7
Die Themen:
— Giftskandal der US-Militärbasis AN— Abzug Chance für Stadtentwicklung
— BI-Vorsitzender erhält Auszeichnung
— Verteidigungs ministerin blockiert
Nachtflugverbot

   

5. März 2015:
Westmittelfranken droht ein erneuter
Fluglärm-Sommer
Medienberichten zufolge sollen in Illesheim zusätzlich 25 Kampfhubschrauber stationiert werden. Offenbar handelt es sich um die 3. Schlachtfliegerbrigade (3rd Combat Aviation Brigade – CAB) aus Savannah im US-Bundesstaat Georgia. Neben der 12. CAB befinden sich damit erstmals zwei Kampfhubschrauber-Brigaden gleichzeitig in Westmittelfranken.

Der BI-Vorstand appelliert daher an alle Gebietskörperschaften, gemeinsam Druck für strengere Flugbestimmungen im Sinne des einstimmigen Ansbacher Stadtratsbeschlusses für ein Nachtflugund Überflugverbot von Wohngebieten zu machen.

Presseinformation

   
21. März 2015:
Konferenz zur Drohnenforschung
Wie das Ansbacher Friedensbündnis mitteilt, findet am 21. März 2015 an der Uni Hannover eine Konferenz zur Drohnenforschung statt. Die Uni Hannover ist führend in der deutschen Militärforschung und u.a. Dienstleister für die US-Army.

Detaillierte Infos zur Konferenz hier.
   

27. Januar 2015:
Ansbach und Illesheim im Engagement für den Schutz vor militärischen Fluglärm nicht allein lassen — Von Abgeordneten, Landräten und Bürgermeistern wird gemeinsames Handeln erwartet
Der Vorstand der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ begrüßt die Reise der Ansbacher Oberbürgermeisterin Carda Seidel zu Gesprächen mit der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nach Berlin. Denn der Bund ist verantwortlich für die bürgerfeindlichen Flugbestimmungen der US-Kampfhubschrauber und den Betrieb der völlig überdimensionierten Militärbasen Katterbach und Illesheim.

Die Taktik des Tarnens, Tricksens und Täuschens muss auch mit Blick auf den sich ausweitenden Gift-Skandals der US-Militärbasis Ansbach-Katterbach beendet werden.

Presseinformation

   
15. Januar 2015:
Unvollständige bundesweite Verkehrslärmstatistik —
Das Umweltbundesamt unterschlägt militärischen Fluglärm
In der soeben vom Umweltbundesamt veröffentlichten vergleichenden Lärmkartierung (2007/ 2012) kommt die Behörde zu dem überraschenden Schluss, dass "immer weniger Menschen von Fluglärm betroffen" seien.

Der militärische Fluglärm wurde
dabei interessanterweise
herausgerechnet bzw. ausgespart.

   

9. Januar 2015:
Dominostein für Abzug der US-Kampfhubschrauber gefallen— Konversionsplanung für Ansbach
jetzt anpacken!
Der Vorstand der Bürgerinitiative ..Etz langts!‘ begrüßt die Nachricht, dass das US-Militär die Barton-Kaserne in Ansbach freigeben wird. Die zivile Umnutzung eröffnet für die Stadt vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Die Liegenschaft eignet sich beispielsweise für das Entstehen bezahlbaren Wohnraums und attraktiver Gewerbeflächen.

Presseinformation

   
Rede
von Hansjörg
Meyer,
gehalten am 17. Dezember 2014 in Ansbach anlässlich seiner Auszeichnung.
17. Dezember 2014:
Hohe Ansbacher Auszeichung
für den Vorsitzenden
unserer Bürgerinitiative
Neben vier weiteren Ansbacher Persönlichkeiten, die sich um das Allgemeinwohl in besonderer Weise verdient gemacht haben, erhielt gestern Hansjörg Meyer, Pfarrer i.R., aus den Händen der Ansbacher Oberbürgermeisterin das Ansbacher Stadtsiegel von 1532.

In der Laudatio, wurde Hansjörgs
vier Jahrzehnte währendes Engagement gewürdigt, das u.a. den Ansbacher Ostermarsch und die ökumenische Friedensdekade geprägt hat.

   
   
Wir bedanken uns bei der Ansbacher Polizei, die in gewohnt freundlicher Weise unsere Demo begleitete.
28. November 2014:
Lichter-Demo:
HEIMLEUCHTEN
Auf Grund des großen Erfolgs im Vorjahr gab es auch in diesem Jahr wieder eine Lichter-Demo wider den großen Plagen (u.a. US-Fluglärm), denen wir "heimleuchteten".

Los gings um 17.30 Uhr in Obereichenbach am Ortsschild. Der Weg führte uns von der Alten Reichsstraße zur Buckhausstraße, wo es zum Abschluss auf Privatgrund im Strutfeld Glühwein und Lebkuchen gab.

Doch der Weg dorthin, der uns zum Teil parallel der B14 führte, war das eigentliche Ziel. Autofahrer signalisierten durch Hupen ihre Solidarität mit unserer nächtlichen
Protestaktion.

   
9. November 2014:
ETZ LANGTS ist in der Mitte
der Gesellschaft
angekommen
Zu diesem Schluss kommt das Ansbacher Friedensbündnis (AFB)
mit Blick auf das 2014 vom Claudius Verlag (München) herausgegebene Evangelische Religionsbuch für Gymnasien. Dort ist auf Seite 87 das Faksimile des gemeinsamen Aufrufs von ETZ LANGTS und AFB zum Ansbacher Ostermarsch 2013 abgedruckt - im Kontext zur Denkschrift der EKD "Schritte auf dem Weg des Friedens.
   

7. November 2014:
ETZ-LANGTS-Jahreshauptversammlung wählte neuen Vorstand und verabschiedete Leitantrag zur
De-Militarisierung von Westmittelfranken
Auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr 2013/2014
dürfen die derzeit 263 Mitglieder (+15 zum Vorjahr) der Bürgerinitiative zurückblicken. Das trifft auch auf Bad Windsheim zu.
Nach der Wahl des neuen BI-Vorstandes verabschiedete die Jahreshauptversammlung einen Leitantrag zur mittelfristigen De-Militarisierung von Westmittelfranken.

   

4. November 2014:
Neue Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen von Lärm
Mit großem Interesse erwartete die Bürgerinitiative ETZ LANGTS die Vorstellung von ersten Teilergebnissen der Lärmwirkungsstudie NORAH im Frankfurter Literaturhaus am 4. November in Frankfurt/Main. Schwerpunkt: Gesundheitliche Schäden bei Kindern durch chronischen Lärm.

NORAH (Noise-Related Annoyance, Cognition and Health) ist die international bislang umfangreichste Studie zu den Auswirkungen des Lärms von Flug-, Schienen- und Straßenverkehr auf die Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung und die kindliche Entwicklung.

   

9. Oktober 2014:
Stadt Ansbach: Aufgabe des US-Flugbetriebs möglich
Im Zusammenhang mit der Ablehnung von "Sonderflächen Windkraft" zu Gunsten der US-Army heißt es aus der Stadtverwaltung mit Blick auf Egloffswinden:

Der Windkraft-Standort bleibe vorerst im Flächennutzungsplan. Nach einer "in Zukunft möglichen Aufgabe des US-Flugbetriebs" könne dort ein Windrad entstehen.
(vgl. Fränkische Landeszeitung, 9. Oktober 2014)

   
19. September 2014:
Obereichenbacher Herbstfest
der Bürgerinitiative
ETZ LANGT's
Ab 17.30 Uhr am
SVO Sportheim
in Obereichenbach —
an der Staatsstraße
Richtung Bruckberg.
Mitglieder, Unterstützer
und Sympathisanten der BI
sind herzlich eingeladen.

Es wird gegrillt! Und den ersten zehn Gästen spendiert ETZ LANGT's eine Bratwurst.

   

26. August 2014:
"Lärmschutz" ist nicht gleich "Lärmschutz":
Während in Ansbach die US-Hubschrauber bis tief in die Nacht hinein fliegen dürfen, musste das Fürther Weinfest heuer früher schließen
Das weinselige Ereignis habe schon um 22 Uhr zu enden, bestimmte das Ansbacher Verwaltungsgericht im Juli
diesen Jahres, "weil der zu erwartende Lärm eine massive Störung der Nachtruhe darstelle". (Az.: AN 10 s 14.01176)

Mit Interesse haben die Lärmgeplagten in der westmittelfränkischen US-Militärzone diesen Rechtsspruch zur Kenntnis genommen. Denn hier dürfen die US-Militärhubschrauber im Sommer bis 2 Uhr nachts fliegen! Gleiche Lebensverhältnisse in ganz Bayern? Fehlanzeige.

Im Sinne der Wiederherstellung des bayerischen Rechtsfriedens verbleiben zwei Möglichkeiten: Entweder man verlegt die fränkischen US-Militärbasen nach Oberbayern oder man schließt sie.

 

5. August 2014:
Wenn Drohnen abstürzen: Versicherungen kalkulieren bereits finanzielle Risiken für den Fall der Fälle
Seit ein US-Passagierjet Anfang des Jahres kurz vor dem Flughafen von Tallahassee im Bundesstaat Florida beinahe mit einer Drohne kollidierte, prüfen deutsche Versicherungen mögliche finanzielle Belastungen bei einem Crash mit "Nicht-Drohnennutzern".

Erste aufschlussreiche Überlegungen dazu sind jetzt im Internet verfügbar — allerdings zunächst nur mit Blick auf zivile Drohnen:
Unfallflucht mit Drohne – wer zahlt die Rechnung?

 

4. August 2014:
Gleichstellung des Lärmschutzes an militärischen und zivilen Flughäfen ist vorrangiges Ziel
Die Festsetzung der Lärmgrenzwerte in Höhe von 70 Dezibel (Tag) und 60 Dezibel (Nacht) ist inakzeptabel.
Es ist an der Zeit, mit allen politischen Kräften der Region auf die Gleichstellung des Lärmschutzes an militärischen und zivilen Flughäfen und auf eine Abzugsperspektive des US-Militärs und eine zivile Umnutzung der militärischen Liegenschaften hinzuwirken.

Pressemitteilung

   

Protest an der
B14 in Ober-
eichenbach,
der bereits die
U.S.-Militärpolizei
in Aktion treten
ließ. Vergeblich,
denn die Plakate
hängen mit ausdrücklicher
Erlaubnis der Grundstücks-
eigentümer.
Seither sind
die Plakate beliebte Fotomotive
bei den
vorbei- fahrenden
GI's.
Die Botschaft
kommt an!

1. August 2014:
Ansbacher Stadtrat durch deutsches Rechtsgebaren desillusioniert:
Klage gegen Bundes republik wegen
Flugärm von vornherein zum Scheitern verurteilt?
Das befürchtet zumindest die mit einem Rechtsgutachten von der Stadt nsbach beauftragte Würzburger Rechtsanwaltskanzlei. In deren Gutachten wird darauf hingewiesen, dass eine Klage kaum Aussicht auf Erfolg habe, weil die aktuelle Rechts-
sprechung des Bundesgerichtshofes
und des Bundesverwaltungs-
gerichts insbesondere gegenüber Militärflughäfen die Schwelle der zulässigen Lärmbelastung vergleichsweise hoch lege.

Die "verfassungs rechtliche Zumutbarkeits grenze" liege bei 70 bis 75 Dezibel tagsüber und bei 60 bis 65 Dezibel nachts. Die Ansbacher Oberbürgermeisterin habe auf diese Nachricht "enttäuscht" reagiert, konstatierte die Fränkische Landeszeitung am 1. August 2014.

Die Verteidiger des militärischen US-Fluglärms reagieren in ihrer argumentativen Ohnmacht mit blinder Zerstörungswut und Sachbeschädigung fremden Eigentums.

 

25. Juli 2014:
Den Westmittelfranken ist der Lärmterror sicher.
Denn, so Generalkonsul Bill Moeller:
"Der Army-Standort ist sicher."
Das meldete die Windsheimer Zeitung am 17. Juli 2014 nach dem Besuch des US-Generalkonsuls in Bad Windsheim.

Unter Bezugnahme auf das Thema Fluglärm fragte der Generalkonsul nach "ähnlichen Problemen" wie in Ansbach, meinte damit aber nicht den militärischen Fluglärm und die entsprechende Luftverschmutzung, sondern die für ihn nur schwer begreifliche Tatsache, dass lärmgeplagte Menschen sich darüber beschweren.

Dieses "Unverständnis" wird vom Bad Windsheimer
2. Bürgermeister Rainer Volkert geteilt, der von einer "kleinen, aber lautstarken Gruppe" spach. Der Kommunalpolitiker, der eigentlich die Interessen der Bad Windsheimer verteidigen soll, meinte aber nicht die
lärmenden US-Hubschrauber, sondern die keineswegs kleine Menge der lärmgeplagten Menschen in Mittelfranken. Volksvertreter Volkert sagte: "Wer die Hubschrauber hören will, der hört sie" — als müsste man sich anstrengen, sie zu hören! Dabei vergaß Herr Volkert diejenigen zu erwähnen, die den Kriegslärm der US-Hubschrauber nicht hören wollen, ihn aber trotzdem ertragen müssen.

Wir können nachvollziehen, dass der US-Generalkonsul die Interessen seines Heimatlandes vertritt. Doch dass der 2. Bürgermeister von Bad Windsheim nicht (!) die Interessen seiner Heimat vertritt, verstehen wir nicht. Für den lärmgeplagten Teil der Bad Windsheimer macht er sich als Volksvertreter so entbehrlich.

 
8. Juli 2014:
Neue Website zum Thema Fluglärm
Die deutschen Fluggesellschaften, Flughäfen und die Deutsche Flugsicherung haben gemeinsam ein Internetportal entwickelt, um das Informationsangebot zum Thema Fluglärm zu verbessern. Die Website ist unter der Adresse www.fluglärm-portal.de zu erreichen.
 
13. Juni 2014:
Ansbacher Stadtrat will in Sachen Lärmschutz handeln und gegen die Bundesrepublik klagen
Nachdem bisher gegenüber der US-Army alles Bitten und Betteln ergebnislos blieb, ist jetzt seitens der Stadt Ansbach eine Würzburger Kanzlei mit der Erstellung
eines Gutachtens beauftragt worden, mit dem Ziel juristische Handlungsspielräume zu schaffen.
 

22. Mai 2014:
CSU votiert im Bayerischen Landtag
gegen Lärmschutz und Ansbacher
Stadtrat
Nach Information der Landtagsfraktion der
Freien Wähler hat sich die CSU gegen das Recht der Bürger auf körperliche Unversehrtheit ausgesprochen. Die CSU lehnte am 22. Mai 2014 im Umweltausschuss des
Bayerischen Landtags mit ihrer absoluten Mehrheit den Antrag der FREIEN WÄHLER „Lärm macht krank“
(Drs.: 17/25) ab.

Zudem wurde von der Staatsregierung damit
ebenfalls der Beschluss des Ansbacher Stadtrates
vom 26. Mai 2009 abgelehnt, welcher die vom militärischen Fluglärm betroffene Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden schützen sollte.

Presseinformation der Freien Wähler

   
Zunehmende Verlärmung >>> "Die Ruhe weg". Das Motto des International Noise Awareness Day 2014.
30. April 2014:
Tag gegen Lärm — Die Ruhe
ist weg — Wir lärmen zurück!
Da man sich gegen den Lärm von US-Militärhubschraubern nicht schützen kann und die Kommunalpolitik es nicht vermag ihn zu reduzieren, lärmen wir
— politische Signale aussendend — vorbeugend zurück:
30. April 2014 / Mahnwache in Illesheim
von 17 bis 18 Uhr vor dem ehemaligen
Haupttor der US-Kaserne
   
19. April 2014:
Ansbacher Ostermarsch
"Bürgerwohl vor Militärinteressen".
Um 13.30 Uhr gab's einen "Warm-Up"
vor der US-Kaserne in Ansbach-Katterbach.
Dann, um 15 Uhr, startete die Kundgebung auf dem Martin-Luther-Platz mit anschließendem Ostermarsch.

Presseinformation
zum Abschluss der diesjährigen Ostermarsch-Aktion in Ansbach.

Mitglieder der BI "Etz langt's!" beteiligten sich darüber hinaus
am Ostermontag, 21. April, am Nürnberger Ostermarsch.

Ein BI-Vorstandsmitglied
(im Foto links unten rechts im Bild)
sprach auf der Nürnberger
Abschlusskundgebung:
"Mein Name ist Tanja Schwarz ..."

   
1. April 2014:
Im Blickpunkt: Der Ansbacher Stadtrat
Um 16 Uhr stehen die Katterbacher
US-Kommendeure Benson und Torza
den Ansbacher Kommunalpolitikern
Rede und Antwort.
Die Sitzung ist öffentlich!
   

18. März 2014:
Wahlerfolge für ETZ LANGT'S-Mitglieder
Neben BI-Pressesprecher
Boris-André Meyer, der als Kandidat der Offenen Linken erneut in den Ansbacher Stadtrat gewählt wurde, erhielten weitere ETZ LANGT'S-Mitglieder ein Mandat
für ein Kommunalparlament bzw. wurden wiedergewählt:
Roland Girlich (UWG) — Gemeinderat in Sachsen b.A.
Johann Bodächtel (SPD) — Gemeinderat in Sachsen b.A.
Petra Negendank (SPD) — Stadtrat Bad Windsheim

Wir gratulieren zur erfolgreichen Wahl und wünschen für die kommende Legislaturperiode viel Glück und Erfolg!

   

16. März 2014:
Unsere Wahlempfehlung für die
Kommunalwahlen in Ansbach
und Bad Windsheim:
W ä h l e n   g e h e n !

In der Bürgerinitiative „Etz langt´s!“ engagieren sich Mitglieder aller in Land- und Bundestag vertretenen Parteien – von der CSU bis zur Linken.

Einige unserer Vorstandsmitglieder
treten selbst zur Wahl an:

Boris-André Meyer
Oberbürgermeister-Kandidat für die Stadt Ansbach. Gründungsmitglied unserer Bürgerinitiative, seit 2007 im Vorstand, seit 2009 Pressesprecher.

Weitere BI-Vorstandsmitglieder und
BI-Mitglieder kandidieren
...
für den Ansbacher Stadtrat:
Hermann Enders (Offene Linke)
Walter Gronauer (ÖDP)
Erna Hertwig (BAP)
Jürgen Wangler (Offene Linke)
... für den Kreistag im Landkreis
Neustadt/Aisch-Bad Windsheim:

Tanja Schwarz (B´90/Grüne)
... für den Stadtrat in Bad Windsheim
Petra Negendank (SPD/ kandidiert auch für den Kreistag)
... für den Gemeinderat in Sachsen b. Ansbach
Norbert Pfriemer (SPD)
Roland Girlich (UWG)
Johann Bodächtel (SPD)
... für den Gemeinderat in Weidenbach-Triesdorf
Norbert Weger (Liste Weidenbach-Triesdorf)

   

6. März 2014:
Deutsche Post auf verlorenem Posten
zwischen dem Pentagon und ETZ LANGTS
In den Jahren 2009 und 2010 gingen rund 300 Einschreibesendungen "verloren", die von Westmittelfranken aus wegen des Fluglärmproblems an das US-Verteidigungsministerium geschickt wurden. Die Nachforschungsaufträge der Deutschen Post ließ man ins Leere laufen.

Der Leiter des Kundenservice Brief verlautbarte nun gegenüber den "Nürnberger Nachrichten" (FLZ) vom 6. März 2014, dass derartig "kritische Post" im Zielland grundsätzlich nicht ausgeliefert wird. Damit bestätigt die Deutsche Post erstmals offiziell, dass man in den USA den Inhalt deutscher Postsendungen bereits vor Öffnen der Briefe durch die jeweiligen Adressaten kennt.

   

4. März 2014:
Unionsparteien gehen gegen eigene Mitglieder vor, die sich für die Konversion von US-Militärflächen einsetzen
Aktuell betrifft das den aus Bayern stammenden CDU-Bundestagsabgeordneten Charles M. Huber. Er sieht sich in seiner "Mitarbeit an der Umwandlung von ehemaligen US-Militärflächen blockiert".

Währenddessen schreitet in Unterfranken die Konversion der "Marshall Heights" voran. Auch dort nicht ganz konfliktlos.

   
28. Februar 2014:
Was kostet uns die US-Stationierung?
Es spricht Andreas Zumach
Viele Millionen Euro unserer Steuergelder werden für das US-Militär vergeudet. Der Journalist und Korrespondent am Sitz der UNO in Genf, Andreas Zumach (Neffe des Ansbacher Alt-OB Dr. Ernst-Günther Zumach), analysiert die immensen Kosten, die die US-Stationierung und die Kriegseinsätze für uns alle bedeuten.

Videomitschnitt
Teil 1
Teil 2

   
18. Februar 2014:
Neue URLAS-Info
In unserer Ausgabe der "Nachrichten für die Militärregion Westmittelfranken", Ausgabe 2014 - Nr. 1, setzen wir uns wieder mit aktuellen Themen auseinander, die die Bürger in unserer Heimat in besonderer Weise betreffen und bewegen.

   

17. Februar 2014:
Bauverbot wegen Hubschrauber-Flugrouten?
Die erneute Vertagung einer Entscheidung des Bayerischen Landtags über die Unterstützung des einstimmigen Ansbacher Stadtratsbeschlusses für ein Nachtflug- und Überflugverbot von Wohngebieten der US-Kampfhubschrauber stößt bei der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ auf großes Unverständnis.

Die Konsequenz aus der Forderung der Armee ist entweder die Entvölkerung ganzer Landstriche entlang der US-Flugrouten oder aber die Abzugsperspektive der Kampfhubschrauber. Jeder vernünftige Mensch in Stadt und Landkreis Ansbach steht im Zweifel für das Letztere. Für die Politik sind die jüngsten Einlassungen des Katterbacher Armeestabs dringender Anlass zum Handeln im Sinne einer zukunftsfähigen Entwicklung von Stadt und Region Ansbach.

Presseinformation

   

7. Januar 2014:
Initiativen-Netzwerk an US-Militärbasen in Bayern in Gründung — US-Army plant Stationierung raketenfähiger Kampfdrohnen in Ansbach
Bürgerinitiativen in Mittelfranken und der Oberpfalz haben die Weichen für eine künftige enge Zusammenarbeit gestellt. Die Vertreter der Initiativen „Keine Drohnen in der Oberpfalz“ (Amberg/ Sulzbach), „Umwelt und Truppenübungsplatz“ (BUT, Auerbach/Opf.) sowie der BI „Etz langt´s!“ (Ansbach/ Bad Windsheim) wollen so gemeinsam mehr Druck auf Landes- und Bundesregierung für den Schutz der Bevölkerung vor den negativen Auswirkungen der US-Stützpunkte Ansbach-Katterbach, Illesheim, Grafenwöhr und Hohenfels ausüben.

Aus Berichten der US-Armeezeitung
„Stars&Stripes“ geht hervor, dass „bis
spätestens 2017“ in Ansbach zusätzlich
Kampfdrohnen vom Typ „MQ-1C“
(Weiterentwicklung der „Predator“)
zum Einsatz kommen sollen.

Presseinformation

   

4. Januar 2014:
Deutsches Recht auf Kontrolle von US-Militärbasen in Deutschland erstmals regierungsoffiziell bestätigt
In einer aktuellen Stellungnahme des Auswärtigen Amtes wird bestätigt, dass deutsche Behörden US-Militäranlagen ohne vorherige Anmeldung betreten und kontrollieren dürfen.

2008 hatte die Bundesregierung mit Blick auf Möglichkeiten zur Kontrolle des US-Heeresfliegerstützpunktes in Ansbach noch ausweichend geantwortet und lediglich darauf verwiesen, dass man hoffe, dass das US-Militär
in Ansbach deutsches Recht achte.

Von aktueller Bedeutung für Ansbach sind Kontrollmöglichkeiten, die u.a. das unterirdische
US-Tanklager und daran angeschlossene Stützpunkt-Tankstellen in Ansbach- Katterbach betreffen, da in einem
konkreten Fall das Grundwasser mit "aromatischen Verbindungen" verunreinigt wurde. Bis Ende 2014 "soll" ein Sanierungskonzept erstellt werden. Das Ansbacher Umweltamt ist informiert und in der Kontroll-Pflicht.

   
18. Dezember 2013:
"Dear Santa, I do not want to be bothered by helicopters while doing my homework.
Yours, Cornelius (9 years)"

Weihnachtsmann und „Ansbacher Christkind“ übermittelten dem US-Standortkommandeur die Wünsche Ansbacher Kinder

Auch wenn es Colonel Christopher M. Benson trotz rechtzeitiger Bekanntgabe des Übergabetermins vorzog nicht anwesend sein zu wollen, kamen die Wünsche der Kinder dank der himmlischen Boten in der US-Kaserne an.

Zudem waren die vorbei eilenden GI's
so freundlich, u.a. die
„Obereichenbacher Erklärung“, die von einer absoluten Mehrheit der Wahlberechtigten des Ansbacher Stadtteils unterzeichnet wurde, mit auf den Militärstützpunkt zu nehmen.

Danke für diese nette Geste!
God bless you!

We wich you and our friends in the USA,
your and our children:
MERRY CHRISTMAS

 
 
1. Dezember 2013:
ETZ LANGTS - Lichter-Demo
zum 1. Advent
Um die Geister, die wir nicht riefen, wieder loszuwerden, zeigten wir ihnen wo es in Franken lang geht.

Den Plagen HEIMLEUCHTEN!
Gemeint sind u.a. Fluglärm,
Feinstaub, Umweltzerstörung, Steuergeldverschwendung und
NSA-Internetkriminalität.

   
   
26. November 2013:
Kommandeur der US-Militärbasen Katterbach und Illesheim vor Ansbacher Stadtrat geladen —
MAHNWACHE VOR DEM STADTHAUS
Vor der öffentlichen Stadtratssitzung riefen wir uns bei der US-Armeedelegation mit einer Anti-Fluglärm- Mahnwache in Erinnerung.
   
20. November 2013:
ETZ LANGTS- Jahreshauptversammlung
Sie beginnt um 19.30 Uhr in der Pizzeria Da Pino
(Gaststätte Gartenstadt), Nelkenstr. 23
in Ansbach. Selbstverständlich sind auch alle SympathisantInnen und UnterstützerInnen
wie immer herzlich willkommen.
   

19. November 2013:
US-Spionagedrohnen - Was wusste die Bundesregierung?
Gegenüber der Fränkischen Landeszeitung hat Verteidigungsstaatssekretär Christian Schmidt (CSU) jetzt angegeben, das US-Militär besäße „seit 2007 die Genehmigung“ zum Einsatz der Spionage- und Zielmarkierungsdrohne „Raven“ in Westmittelfranken. Im März 2011 hatte Schmidt noch vorgegeben, die Bundesregierung habe „keine Kenntnis“ über US-Drohnen an den Militärbasen Katterbach und Illesheim.

Entweder hat Schmidt 2011 die Unwahrheit gesagt oder das US-Militär hat über Jahre hinweg Spionagedrohnen ohne Wissen und Genehmigung der Bundesregierung in Westmittelfranken eingesetzt.

Presseinformation

   

15. November 2013:
US-Kampfdrohnen werden in Illesheim
und Oberdachstetten eingesetzt — Wir fordern
den Abzug!
In Westmittelfranken geht die militärische Aufrüstung in die nächste Runde: Wie die Bundesregierung auf Anfrage der Linksfraktion jetzt einräumen musste, setzt die US-Armee in Illesheim (Landkreis Neustadt a.d.Aisch – Bad Windsheim) und Oberdachstetten (Landkreis Ansbach) Kampfdrohnen vom Typ SHADOW und RAVEN ein.

Dass die US-Armee die Bevölkerung belügt, können die Bürger nun schwarz auf weiß nachvollziehen. Noch im November 2012 hatte das US-Militär behauptet, es gebe „definitiv keine Pläne“, Drohnen im Umfeld der westmittelfränkischen Armeebasen Katterbach und Illesheim einzusetzen.

Presseinformation

   

6. November 2013:
Aufklärung über US-Spionage in Ansbach
gefordert
Bezug nehmend auf die für den 18. November terminierte Sondersitzung des Deutschen Bundestags zur US-Spionage fordert die Offene Linke, auch die US-Militärbasis Ansbach-Katterbach auf mußmaßliche "Schnüffelaktivitäten" zu überprüfen. Eine entsprechendes Schreiben sei an den Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktionen geschickt worden, heißt es in einer Pressemitteilung.

   

27. September 2013:
US-Militärinteressen spalten Ansbacher Stadtrat
Nach der Landtags- und Bezirkstagswahl beginnt die
von den Parteien im Wahlkampf vorgegebene geschlossene Front" gegen den Fluglärm im Ansbacher Stadtrat zu bröckeln.

Während die CSU wieder einmal meint, mit der Errichtung einer öffentlichkeitswirksamen Mauer um die Katterbacher US-Militärbasis den Protest gegen den Fluglärm eindämmen zu können, versucht der Ansbacher Stadtrat mit einem Kompromissangebot den drohenden Verlust
an Vertrauen zu begrenzen:

Statt wie von der Offenen Linken gefordert die Ruhe vor dem U.S.-Fluglärm gegenüber der Bundesregierung rechtsverbindlich einzuklagen, wolle man zunächst nur an die US-Armee "appellieren" weniger zu fliegen und die Lärm-Flüge "ordnungsgemäß" anzukündigen. Darüber hinaus will man das Bundesverteidigungsministerium
mittels Antrag "bitten", die Bestimmungen für Militärflughäfen zu ändern.

   
15. September 2013:
ETZ LANGTS - Wahlempfehlung
1. Gehen Sie zur Wahl
2. Keine Stimme für Militärlärmschützer
3. Beobachten Sie die Lärmentwicklung nach der Wahl
   

14. September 2013:
ETZ LANGTS - Infostand und Mahnwache
in Bad-Windsheim
Am Vortag der Wahl zum bayerischen Landtag und zum Bezirkstag von Mittelfranken positioniert sich der ETZ-LANGTS-Kreisverband Neustadt/Aisch- Bad Windsheim.

Auf dem Marktplatz in Bad Windsheim
am Samstag, 14. September 2013,
von 10 bis 12 Uhr.

   
13. September 2013:
ETZ LANGTS -
Sommerfest
Unmittelbar vor der Bundes- und Landtagswahl feiern wir unser Sommerfest in Obereichenbach,
zu dem wir alle Unterstützer und Sympathisanten von "Etz langt's!
herzlich einladen.

Wir treffen uns am Freitag,
13. September, um 18 Uhr
am SVO- Sportheim in Obereichenbach.

Im vergangenem Jahr übernahm ein Vertreter der Ansbacher "Clowns-Armee" den Bieranstich.
   

1. September 2013:
ETZ LANGTS prüft wahlkämpfende Politiker
Im Juli 2013 haben wir die in unserer Region
im Wahlkampf befindlichen Politiker
angeschrieben und gefragt:
"Werden Sie sich im Falle Ihrer Wahl
für die Schließung der US-Helikopter-Base
Ansbach/ Illesheim und ein Nachtflugverbot
der US-Militärhubschrauber ab 22 Uhr sowie ein Überflugverbot über bewohnte Gebiete mit Sicherheitsabstand von 1,8 Kilometern entsprechend der Gesetze in US-Staaten einsetzen?"

Zwischenzeitlich liegen von mehreren angeschriebenen Politikern die Antworten vor, die wir Ihnen hier (links) zu Ihrer Meinungsbildung
zur Kenntnis geben.
Die Namen der Politiker
in der PDF-Datei sind
mit deren Antwortschreiben
verlinkt. Bitte anklicken!
   
Alternativ empfehlen wir den Kandidaten-
check
des Bundes Naturschutz.

Der guten Ordnung halber
hier die Positionen der überrregionalen
Politik, damit Sie sich selbst
eine Meinung bilden können:

Briefwechsel mit der Bayerischen Staatskanzlei
Briefwechsel mit dem Bundespräsidialamt
Briefwechsel mit der Bundeskanzlerin

Briefwechsel mit The White House

   

22. August 2013:
Wiederaufnahme der Klage der
Stadt Ansbach gegen die Bundesrepublik
Deutschland in Sachen Fluglärm?
Auf der Stadtratssitzung am 24. September 2013 wird voraussichtlich über eine Wiederaufnahme der 1995 auf Eis gelegten Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland debattiert werden.

Eingereicht hat den Antrag auf Wiederaufnahme der Klage die Offene Linke Ansbach.

   
Die Ankunft der radelnden Friedensaktivisten im Zentrum von Ansbach ...
... im Kontext der Ansbacher Bachwoche, für die der Fluglärm der US-Militär-
hubschrauber auch eine reale Bedrohung ist.
Ziel der Fahrrad-Demo: Die Ansbacher US-Militärbasis, wo u.a. der Sprecher der BI "Etz langt's!", Boris-André Meyer, sich zu Wort meldete.
(Redetext)
10. August 2013:
Ansbach — Zielort der bayerischen
Friedensradfahrt 2013:
Fahrrad-Demo von der Innenstadt nach Katterbach
Zum zweiten Mal nach 2007 war Ansbach Zielort der bayerischen Friedensradfahrt der Deutschen
Friedensgesellschaft
(DFG-VK)
. Am Samstag, 10. August, endet das achttägige politische Sportereignis in der Markgrafenstadt.

Die Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ und das Ansbacher Friedensbündnis
zeichneten in Kooperation mit der
DFG-VK für das Rahmenprogramm
verantwortlich, das Ansbach bewegte.

Matthäus-Passion:
"... auf daß nicht ein Aufruhr
werde im Volk"
Kurz bevor in St. Gumbertus im Rahmen der Ansbacher Bachwoche die oratorische Passion von Johann Sebastian Bach an das Leiden und Sterben Jesu Christi erinnerte und Chor und Orchester miteinander einen Dialog führten, performten Friedensaktivisten in unmittelbarer Nähe auf dem Martin-Luther-Platz. Sie klagten die "Nichts sagen — Nichts hören — Nichts sehen" — Mentalität an, die auch in Ansbach virulent ist und den einen oder anderen Politiker befallen hat, der beim Hören der Matthäus-Passion und Denken an bevorstehende Wahlen die eigenen politischen Sünden vergisst.

Zuvor hatte Pfarrer i.R. Hansjörg Meyer, Vorsitzender der BI, in einer aufrüttelnden Rede (Redetext) die mangelnde Dialogbereitschaft der US-Army in der Region beklagt: "Die Menschen in unserer Region wollen nicht länger Opfer einer falschen und grundgesetzwidrigen Militärpolitik sein. Sie wollen nicht länger in 'besatzungsähnlichen' Strukturen leben, sie bestehen auf ihre Menschenrechte und ihre Menschenwürde, die ihnen unsere Verfassung garantiert."

Und in der Matthäus-Passion wird immer wieder gefragt: „Was ist die Ursach‘ solcher Plagen ?“

   

6. August 2013:
Placebo-Politik in Wahlkampfzeiten
hilft den Menschen nicht!

Für die von unerträglichem Fluglärm und Abgasen der US-Kampfhubschrauber geplagte Bevölkerung in Westmittelfranken wiederholt sich das Wahlkampf-Schauspiel der CSU aus dem Jahr 2009: In einem erneuten Lärm-Sommer soll hektischer Aktionismus das Versagen der Christsozialen bei der Entlastung der BürgerInnen vor den Auswirkungen der US-Kriegsübungen vor unserer Haustüre vertuschen.

CSU-Staatssekretär Schmidt blockiert seit Jahren Nachtflugverbot – Jetzt müssen Taten folgen.

Presseinformation

   

31. Juli 2013:
„BI vor Ort“ — Informationstreffen:
Auftakt am Mitwoch, 31. Juli 2013, in Ansbach-Eyb

Auch im Sommer 2013 haben Fluglärm und Abgase im Zuge der Kriegsübungen der US-Kampfhubschrauber im Raum Ansbach unerträgliche Ausmaße angenommen. Daher bietet die Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ Informationstreffen für die Bevölkerung an.

Auftakt der Reihe „BI vor Ort“ bildet am Mittwoch,
31. 7.2013, um 19.30 Uhr ein Info-Treffen für die östlichen Ansbacher Stadtteile in der Gaststätte „Grüne Au“, Eyber Straße 157, in Ansbach-Eyb.

Selbstverständlich sind zu dem Info-Treffen auch BürgerInnen aus weiteren Stadtteilen sowie Landkreiskommunen eingeladen.

Presseinformation

   
Im Gespräch mit der OB ...
... Stadträten ...
... und der Bevölkerung.
Stillleben auf der Ansbacher Skulpturenmeile — Kaspar Hauser im ETZ-LANGTS-T-Shirt und mit ETZ-LANGTS-Info-Flyer.
23. Juli 2013:
Wirkungsvolle
MAHNWACHE
"Wir zahlen nicht
für euren Knoten!"

Am Dienstag, 23. Juli 2013, beriet der Ansbacher Stadtrat über den größenwahnsinnigen, Steuergelder verschlingenden Urlas-Knoten — und stoppte ihn.

Mit dem Aufruf "Bürger von Ansbach: Lasst uns diesen Größenwahn stoppen!" hatten wir zur Mahnwache vor dem Ansbacher Stadthaus
gerufen, um den zur
Stadtratssitzung
eilenden Stadträten
diesen Wunsch
mit auf den Weg
zu geben, was nicht
ohne Wirkung blieb:

Mit großer Mehrheit
lehnte der Ansbacher
Stadtrat den
überdimensionierten
Planentwurf des Urlas-Knotens ab!

Zuvor hatten wir der Oberbürgermeisterin und den Stadträten Teilstücke eines Stromkabels überreicht. Denn ein Meter Kabel für den Monsterknoten würde die Rechnung der Stadtwerke an die Kunden um rund 325 Euro verteuern. Und rund 3000 Meter Kabel müssten insgesamt verlegt werden. Unglaublich!

 

17. Juli 2013:
Nach erfolglosen Eingaben in die NSA-Cloud:
BRIEF AN US-Präsident OBAMA

"Bitte, beenden Sie diese für Ihr und unser Land unmögliche Situation durch die Schließung der US-Base Ansbach/ Illesheim."

Das ist die Bitte des Vorsitzenden der BI "ETZ LANGTS!", Hansjörg Meyer, die er in einem Schreiben an den US-Präsidenten formulierte und zu bedenken gibt: "Es war von Anfang an eine verrückte Idee, in einer Stadt mit 40 000 Einwohnern und dichtbesiedelten Umfeld einen Helikopter-Übungsplatz zu betreiben."

Jezt warten wir und alle
vom US-Militärhubschrauberlärm Betroffenen
auf Antwort vom US-Präsidenten.

 
Nächtlicher Protest gegen das Blendwerk "Lärmschutz-
tagung'
Redebeitrag
Video
2. Juli 2013:
Protestaktion für Nachtflugverbot
der US-Kampfhubschrauber in Ansbach-Obereichenbach um 21.30 Uhr wider dem Blendwerk der Lärmschutztagung"

Im Rahmen einer abendlichen Illumination, die sich an die US-Helikopterpiloten richtete, direkt an der Einflugschneise der Hubschrauber, machten AnwohnerInnen zum einen deutlich, dass eine Militärpräsenz
des derzeitigen Ausmaßes
unvereinbar mit dem Erhalt
der Lebensqualität.

Zum anderen brachten
sie zum Ausdruck,
dass die Stationierung
von 110 Kampf-
hub schraubern
mit Überflugrechten
bis zwei Uhr nachts
die deutsch-amerikanische
Freundschaft gefährdet.

 

24. Juni 2013:
Fluglärm ist Thema im Gemeinderat
von Petersaurach

Im Rahmen der Sitzung des
Petersauracher Gemeinderats, die am
24. 6. um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindezentrm beginnt, soll u.a. eine Resolution gegen militärischen US-Hubschrauberlärm diskuttiert und verabschiedet werden.

 

19. Juni 2013:
Gesundheitliche Kollateralschäden durch US-Militärhubschrauber — Onlineumfrage des Umweltbundesamtes
Mensch und Tier müssen, wenn es nach den Regeln der US-Armee in Franken geht, auch künftig mit Gefährdungen durch tieffliegende US-Hubschrauber rechnen.
"Wenn Piloten mit hoher Konzentration üben" —
so die Sprecherin der US-Armee gegenüber
der "Fränkischen Landeszeitung"—
könne es vorkommen, dass Personen
und Tiere "zu spät erkannt" werden.

Kollateralschäden durch Luftverschmutzung
und Lärmbelastung: Erhöhtes Herzrisiko.
Zwei Studien
, die auf der Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
in Mannheim vorgestellt wurden, belegen das.

Das Umweltbundesamt ist deshalb
mit einer "Umfrage zur Lärmbelästigung
in Deutschland"
weiter online.

 

16. Juni 2013:
Deutsches Luftwaffenamt räumt Lücken in der Überwachung US-amerikanischer Flüge
in Deutschland ein

im Zusammenhang mit dem Vorfall in Sugenheim (siehe Meldung vom 12. Juni 2013) hat das Luftwaffenamt jetzt erstmals schriftlich gegenüber betroffenen BürgerInnen einräumen müssen, dass die Flugüberwachung mit Blick auf die US-Kampfhubschrauber in Westmittelfranken Lücken aufweist. So konnte der Hubschrauber, der einen Beinahe-Reitunfall verursacht hatte, über einen Zeitraum von 20 Minuten hinweg nicht geortet werden. Grund sei die sehr niedrige Flughöhe.

Bislang behauptete das Luftwaffenamt
zum Beispiel beim Ortstermin des Landtags-Umweltausschusses in Wicklesgreuth
am 23.05.), es könne sämtliche
Flugbewegungen der US-Armee erfassen.

Man darf gespannt sein, welche Folgen
diese neue Erklärung für die Bewertung
von Schadensfällen wie in
Feuchtwangen mit sich zieht. Dort fand
laut Aussage der Flugüberwachung der
angezeigte Überflug nicht statt. Mit dem aktuellen Schreiben ist nun jedoch klar, dass es keine verbindlichen Daten über Flughöhen und -räume der
US-Kampfhubschrauber seitens des Luftwaffenamts gibt.

 
13. Juni 2013:
Mahnwache gegen US-Fluglärm in Illesheim
Zur Unterstützung lärmgeplagter Bürger im Nachbarlandkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim findet am Donnerstag, 13. Juni, von 18 bis 19 Uhr eine Mahnwache in Illesheim statt. ETZ-LANGTS-Treffpunkt: Vor dem ehemaligen Haupttor der US-Kaserne in Illesheim.
 

12. Juni 2013:
"Menschen in Westmittelfranken sind keine Zielscheiben für Kriegsübungen!"
Erneut hat es eine Attacke von US-Kampfhubschraubern gegen eine Reiterin gegeben. Diesmal in Sugenheim im Nachbarlandkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim. Die Betroffene und ihr Pferd wurden in
extrem geringer Höhe "überflogen".
Das US-Militär in Illesheim bestätigte
einen „Tiefflug unter 100 Fuß“.
Die Sugenheimerin erstattete daraufhin
Anzeige und schaltete die
regionalen Abgeordneten aus Bund
und Land ein.

Presseinformation

 
26. Mai 2013:
Bürgerinitiative besteht auf aktiven Lärmschutz — „Lärmschutzzonen“ falsches Instrument: Bauverbote wären die Folge — Nachtflugverbot umsetzen!
Der Vorstand der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ warnt vor der Ausweisung sogenannter „Lärmschutzzonen“ im Raum Ansbach und Bad Windsheim.

Ministerialrat Marcus Mittmeyer erklärte gegenüber den Medien, diese Zonen sollen als Mittel gegen den unerträglichen Fluglärm der 110 in der Region stationierten US-Kampfhubschrauber geprüft werden.

Folge der „Lärmschutzzonen“ wäre allerdings
keineswegs weniger Fluglärm, sondern
erhebliche Bebauungsbeschränkungen
bis hin zu einem generellen Bauverbot
von Wohnungen. Dies würde die
zukünftige Entwicklung von
Städten und Gemeinden im Umfeld
der US-Militärbasen massiv behindern.

Presseinformation
Video vom Ortstermin des Umweltlausschusses des bayerischen Landtages in Wicklesgreuth am 23. Mai 2013

 

4. Mail 2013:
Bundesregierung widerspricht Katterbacher US-Verwaltung: US-Militärstützpunkt wird mit deutschen Steuergeldern subventioniert
Die Aussage Richard Martins von der Katterbacher US-Verwaltung gegenüber der Fränkischen Landeszeitung vom 30. April 2013, wonach für das Großeinkaufszentrum am Urlas „keine Steuergelder geflossen“ seien, ist unwahr.

Das geht aus einer aktuellen Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor. Demnach werden sämtliche Bauvorhaben der US-Armee in der BRD nach Maßgabe der „Auftragsbautengrundsätze“ (ABG) mit Steuergeldern subventioniert, nämlich in Höhe von zwei Dritteln aller Planungs- und Baunebenkosten.
Zusätzlich fließen laut Bundesregierung
weitere Steuergelder als direkte und indirekte Stationierungskosten-Subventionen.

Der Vorstand der Bürgerinitiative ruft
die Katterbacher US-Armeeführung auf,
die Belastung der deutschen Steuerzahler
durch die US-Militärbasis nicht weiter
zu vertuschen.

Presseinformation

 

2. Mail 2013:
Mahnwachen für eine zivile Zukunft ab sofort auch zusätzlich vor der US-Kaserne in Illesheim

Erster Termin war Donnerstag, 2. Mai, von 18 bis 19 Uhr vor dem ehem. Haupttor in Illesheim.

Überraschenderweise fand unsere Aktion auch Zuspruch eines GI's, der mit seinem Auto anhielt und sich mit uns unterhielt. Er verstehe unsere Haltung, meinte er. Wäre er Anwohner würde er auch hier stehen und protestieren. Er wünschte uns viel Erfolg. Er hoffe, dass für das Militär bald kein Geld mehr übrig sei und wir dann Ruhe haben. Er verabschiedete sich mit einem sehr ehrlich gemeinten "God pless you!" und ließ uns wissen, dass er nur noch wenige Tage hier Dienst tun müsse. Dann habe "der Wahnsinn" für ihn ein Ende.

Ein ehrlicher Dank auch an die deutsche Polizei, die sich beim Streifefahren bei uns erkundigte, ob wir Sicherheitsprobleme sehen. Es gab jedoch keine — zumindest keine, die unsere Protestdemo hätten beeinträchtigen können.

In den kommenden Monaten sollen die Mahnwachen fortgesetzt werden: Jeweils am zweiten Donnerstag im Monat.

Die Mahnwache vor der US-Kaserne Katterbach verschiebt sich auf Mittwoch, 8. Mai, 18 bis 19 Uhr.

 

23. April 2013:
Mit Blick auf die Landtagswahl im September
wollen bayerische Landtagsabgeordnete
in Sachen Fluglärm aktiv werden

Dem Wahlkampf sei Dank: Noch vor der Sommerpause will sich der Umweltausschuss des Bayerischen Landtags mit der Problematik des Fluglärms durch US-Hubschrauber
beschäftigen. Die 20 Abgeordneten wollen sich dazu in Ansbach bei einem Ortstermin einen Eindruck von der Belastung verschaffen.

Dies ist ein Achtungserfolg für Werner Kopper aus Wicklesgreuth, der mit seiner 2008 an den Deutschen Bundestag gerichteten Petition bislang vergeblich auf Unterstützung durch die Politik hoffte.

Presseinformation

 
22. April 2013:
Zuspruch für ETZ LANGT's in Bad Windsheim
Zu den elften Mittelfränkischen
Sicherheitsgesprächen, die am 11. April in Bad Windsheim stattfanden, hatte u.a. die Reservistenkameradschaft
Bad Windsheim eingeladen, um die "Betroffenheit Deutschlands" in „Obamas Amerika in der Welt von Morgen" zu thematisieren.
Staatsbürger in Uniform signalisierten Verständnis für das Anliegen
von ETZ LANGT's. Sie wüssten
wovon wir reden, da auch sie hin und her gerissen seien.

Der Kreisverband Bad Windsheim
der Bürgerinitiative "Etz langt's!" folgte kurzfristig dieser Einladung — mit einer Mahnwache vor dem
Tagungszentrum
.

Positiv die Reaktion des 2. Bürgermeisters der Stadt Bad Windsheim, Dieter Hummel, der uns mit Handschlag begrüßte und meinte: Er habe zwar eine andere Meinung als wir, aber man könne über alles reden.

 

19. April 2013:
Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland wegen Scheinangriff eines US-Militärhubschraubers auf Zivilisten in Westmittelfranken
Der womöglich vorsätzliche Versuch einer Besatzung eines US-Militärhubschraubers, einer Reiterin aus dem Raum Feuchtwangen einen Schrecken einzujagen, hat jetzt ein juristisches Nachspiel auf Bundesebene.

Der Vorfall selbst datiert aus dem Jahr 2010. Doch weil sich die Verantwortlichen der US-Armee uneinsichtig zeigten, verklagt die Betroffene jetzt das für US-Stützpunkte in Deutschland zuständige Bundesamt für Immobilienaufgaben.

 
3. April 2013:
Menschenrechtsverletzungen auch auf
US-Stützpunkten in Deutschland
Der Vorwurf steht im Raum,
weil Prof. Peter Wedde, Direktor der
Europäischen Akademie der Arbeit
in Frankfurt, auf US-Basen in Deutschland
"sittenwidrige Entlohnung und Ausbeutung"
von deutschen "Arbeitssklaven"
entdeckt hat. Auf der Basis der Recherchen von REPORT MAINZ.
 
 
30. März 2013:
Ansbacher Ostermarsch 2013 — Hubschrauber zu Windräder — Für Frieden und Energiewende
Presseinfo

Bereits zum siebten Mal
organisierten das Ansbacher Friedensbündnis (AFB) und
die Bürgerinitiative (BI)
„Etz langt´s!“ den
Ansbacher Ostermarsch.

Unter dem Motto
„Hubschrauber zu Windräder –
Für Frieden und Energiewende“ startete der Ostermarsch am Karsamstag mit einer Kundgebung vor der US-Kaserne in Katterbach, wo u.a. vom Lärmterror Betroffene das Wort ergriffen:
>>> Tanja Schwarz aus Ickelheim
>>> Norbert Müller aus Obereichenbach.

"Colonel Helly Jauler" (links) — die Kunstfigur der BI — hielt vor ernstem Hintergrund eine satirische Rede zum 1. April, in der er den "Sound of Freedom" der US-Militärhubschrauber vergeblich zu verteidigen suchte.

Weitere Redebeiträge auf der Kundgebung in Katterbach:
> Stadtrat Boris-André Meyer (Audiodatei)
> Jaromir Kohlicek (Audiodatei)
> Helmut Groß/ FI Bad Tölz/ Wolfratshausen (Audiodatei) Redebeiträge auf der Kundgebung in Ansbach u.a.:
> Pfarrer i.R. Hansjörg Meyer (Audiodatei)
> Bürgermeister Hannes Hüttinger (Audiodatei)
> Tom Konopka/ Bund Naturschutz (Audiodatei)
 
 
14. März 2013:
URLAS-Info-Nr. 5 verfügbar
Der neue Flyer mit Informationen
für die Militärregion
Westmittelfranken
(Landkreise Ansbach und
Neustadt/Aisch -
Bad Windsheim)
ist erschienen— in fünfter,
aktualisierter Auflage

5. März 2013:
US-Armee tarnt, trickst und täuscht
Als Täuschungsmanöver hat der Vorstand
der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ die Behauptungen
der Pressestelle der US-Armee in Katterbach
gegenüber der Fränkischen Landeszeitung
vom 5. März bezeichnet. Zum anderen ist
die Aussage der Militärs in der FLZ,
bundesweit seien „für zivile und
militärische Flughäfen die gleichen
Regelungen gültig“, nachweislich
unwahr.

Presseinformation

 
2. März 2013:
Verringerung der US-Truppen in Europa ohne Auswirkungen auf US-Militärhubschrauberflüge
in Ansbach und Illesheim
Laut einer Pressemitteilung des US-Hauptquartiers
der US-Armee für Europa werden in
Ansbach-Katterbach lediglich 30 Soldaten
abgezogen, die für "militärische Finanzgeschäfte"
zuständig sind. Auch der für das Jahr 2015
angekündigte Abzug von 70 Soldaten
aus Illesheim werde dann definitiv keine
praktischen Auswirkungen auf den
US-Flugbetrieb in Westmittelfranken haben.
 

13. Februar 2013:
US-Militärhubschrauber kehren bis März in ihre westmittelfränkischen Bereitstellungsräume zurück
Parallel wird der Flugbetrieb rund um Ansbach und Illesheim wieder aufgenommen.
Der Kommandeur der 12. US-Heeresfliegerbrigade
kündigte einen "erhöhten Trainingsbedarf" an.

Presseinformation

 
10. Februar 2013:
Deutsche Steuergelder für US-Großeinkaufs-
zentrum am Urlas verschwendet
Es geht um 1,8 Millionen Euro!
Das jetzt eröffnete Großeinkaufszentrum
der US-Armee am Urlas besitzt 63 Prozent mehr Verkaufsfläche als die bisherigen Konsum-
einrichtungen der Militärs. Dies berichtet die
Soldatenzeitung „The Franconian News“
in ihrer aktuellen Ausgabe. Bislang hatten
offizielle Stellen in Katterbach gegenüber der
Stadt Ansbach stets verlauten lassen, dass es
keine Vergrößerung der Flächen gebe.

Presseinformation
 
18. Dezember 2012:
Nürnberger Medien sehen Ansbach im Widerstand
Der Online-Dienst der Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung, nordbayern.de, bilanziert den Ärger mit dem US-Militär in Ansbach und spannt dabei einen Bogen von der Bürgerinitiative "Etz langt's!" über den Bund Naturschutz bis hin zur Oberbürgermeisterin von Ansbach. Das Medien-Fazit: Es wird weiterhin Widerstand gegen US-amerikanischen Fluglärm und militärischen Bauboom geben.
 

5. Dezember 2012:
Einspruch betr. kostenintensiven B-14-Ausbau
für US-Militär in Katterbach
Die bayerische Staatsregierung hat erneut die B14-Umgehung Katterbachs mit höchster Priorität im Bundesverkehrswegeplan beantragt. Gegenüber der Priosierung dieser Maßnahme mit vorrangigem Nutzen für das US-Militär, das im Falle der Realisierung beide Kasernenhälften zusammenschließen könnte,
hat sich die Stadt Ansbach bereits 2008/2010 kritisch positioniert.

Jetzt haben die BürgerInnen erstmals die Möglichkeit, direkt bei der obersten bayerischen Baubehörde
Bedenken vorzubringen.
Bis 14. 12. 2012 ist dies online möglich.

29. November 2012:
Künftig keine Drohnen und Drohnen-Operationszentren in Katterbach und Illesheim?
Die US-Armee habe nach Auskunft der Pressesprecherin der US-Army in Ansbach, Cornelia Summers, „definitiv keine Pläne“, Drohnen auf den Flugfeldern im westlichen Mittelfranken zu stationieren, berichtet die "Fränkische Landeszeitung" von heute.

Der deutsche Bundestag hatte im Januar 2012 mit der Reform des Luftverkehrsgesetzes die Grundlage geschaffen, dass Drohnen "gleichberechtigt" am Luftverkehr teilnehmen dürfen, so dass bei Bedarf auch Überflugrechte über Westmittelfranken erteilt werden können. Im Februar 2012 hat US- Präsident Barack Obama die US-Luftfahrtbehörde beauftragt, die Nutzung von Drohnen vom "heimischen Luftraum" aus zu erleichtern.

Laut neuem deutschen Recht dürfen Drohnen
unter 25 Kilogramm nur unter 100 Metern
fliegen, über dicht besiedelten Gebieten
nur mit einer Einzelerlaubnis.

 
23. November 2012:
Info-Abend und Diskussion mit ANDREAS ZUMACH:
Warum US-Soldaten in Bayern und anderen Regionen Deutschlands stationiert sind

Andreas Zumach (2.v.r.) und der Vorsitzende der BI, Pfarrer i.R. Hansjörg Meyer (rechts), waren sich einig: "Souveränität gibt es nur dort, wo man sie auch einfordert!"

Auf breites Interesse der Bevölkerung stieß der Vortrag des TAZ-UNO-Korrespondenten Andreas Zumach
zur Frage, warum US-Soldaten
immer noch in Ansbach und
weiteren Regionen
Deutschlands stationiert
sind.

„Wie souverän sind wir?“
betitelte der Journalist
und Träger des Göttinger Friedenspreises seine Ausführungen vor rund 80 Zuhörern im Ansbacher Angletsaal.
Sein Fazit: Es fehlt der politische Wille, die formale Souveränität Deutschlands auch gegenüber den USA durchzusetzen.

Die USA würden die Militärstützpunkte in Deutschland als „Drehkreuze für kommende Kriege" benötigen. Und Deutschland "benötigt" die USA als "Schutzmacht", um eigene umstrittene geostrategische Interessen gegen den Rest der Welt durchzusetzen.

Presseinformation
Presseecho

 

5. - 30. November 2012:
US-Hubschrauberlandeübungen im Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim
Für oben genannten Zeitraum hat die US-Armee Landeübungen von Militärhubschraubern (einschließlich Nachtlandungen) angekündigt. Von den Militärmanövern betroffen sind die Gemeindegebiete von Bad Windsheim und Uffenheim.

Entschädigungsansprüche für so genannte "Kollateralschäden" müssen spätestens bis Ende Dezember bei den Gemeinden bzw. bei den bekannten Beschwerde- und Schadenregulierungsstellen gemeldet werden. Der "Manöverbeauftragte" der US-Armee ist telefonisch zu erreichen: Tel.: 09802/ 83 26 34

 
21. Oktober 2012:
"Der Eiserne Vorhang muss weg":
URLAS-SPAZIERGANG
Deutliches Zeichen für eine zivile Zukunft und gegen Eiserne Vorhänge:

Am Rand des Urlas wurde ein Hinweisschild aufgestellt:
"Hinter diesen Eisernen Vorhängen werden 14 Millionen Euro Steuergelder verschwendet." Damit wird auf die Tatsache verwiesen, dass jeder neunte Euro bei Bauvorhaben der US-Armee in der BRD aus dem Staatssäckel berappt werden muss.

Gut 40 Bürgerinnen und Bürger protestierten gegen die Errichtung von mehreren Kilometern Stacheldrahtzäunen am Ansbacher Urlas. Am Rand der Militärsiedlung wurde die beklemmenden Dimensionen des Bauwerks erlebbar.

Kritisiert wurde die Ignoranz der US-Armee gegenüber der Stadt Ansbach, die in Ratsbeschlüssen den Verzicht auf die Umzäunung forderte.

Mit Blick auf eine ähnliche Militärsiedlung in Grafenwöhr, die nicht umzäunt ist, fragten sich die BI-Aktiven, ob denn in Ansbach eine größere Gefährdungslage angenommen werde. Das Militär ist offenbar nicht an guter Nachbarschaft interessiert, wie in schönen Sonntagsreden gebetsmühlenartig beteuert. Im Gegenteil.

Ansbach bricht mit dem
US-Zaunbau Rekorde:
Wohl keine Kommune
in Deutschland hat im
Vergleich zu ihrer Fläche dermaßen viele laufende Kilometer Stacheldraht innerhalb ihrer Grenzen. Ansbach ist damit nicht nur Bundeshauptstadt der Leiharbeit, sondern auch "Bundeshauptstadt der Stacheldrahtverhaue".

 
10. Oktober 2012:
ETZ LANGT'S!- mit 230 Mitgliedern und neuem Vorstand

Der neu gewählte Vorstand:
V.l.n.r. Boris-André Meyer, Walter Gronauer, Wilhelm Pfänder, Petra Negendank, Doris Carl-Gramm, Tanja Schwarz, Hansjörg Meyer, Erna Hertwig, Hermann Enders, Gabi Scharfenberger, Bernd Horbaschek

Das Ergebnis der Vorstandswahl der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ unterstreicht die Verankerung des gemeinnützigen Vereins in Stadt und Landkreis Ansbach sowie dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Mit vielen Ansprechpartnern vor Ort wollen wir die Interessen der von den negativen Auswirkungen der US-Militärpräsenz in der Region betroffenen Bevölkerung noch konsequenter gegenüber der Politik vertreten, um spürbare Entlastungen von Fluglärm und Abgasen der Kampfhubschrauber zu erreichen.

Der neu gewählte BI-Vorstand charakterisierte die kürzlich perfektionierte hermetische Abriegelung der US-Militärsiedlung am Urlas als Affront gegen den Ansbacher Stadtrat.

Presseinformation

 

20. September 2012:
Negativer und kostenspieliger Gesamteffekt:
Schwarzes Loch bei US-Bauvorhaben
Entgegen früherer Beteuerungen seitens politisch Verantwortlicher sind die Baumaßnahmen der Armee in Ansbach und Illesheim nicht komplett US-finanziert.

Laut den „Auftragsbautengrundsätzen“ (AGB-75) als Verwaltungsabkommen zum NATO-Truppenstatut haben die deutschen Steuerzahler rund zwei Drittel aller Planungs- und Verwaltungskosten der Staatlichen Bauämter sowie Ingenieursbüros bei Militärbauten der US-Streitkräfte zu tragen. Die USA lediglich fünf bis sieben Prozent.

Presseinformation

 

September 2012:
Jetzt geht's (wieder) los: US-Militärhelikopter über Westmittelfranken — Beginn der US-Lärmoffensive 2012/2013
Für zunächst bis Ende September und dann weiter im Oktober vom 18. bis 29. 10. 2012, so die Ankündigung der US-Army, wird es wieder laut werden in den Landkreisen Ansbach und Neustadt/Aisch - Bad Windsheim, und es sei u.a. mit "Kollateralschäden" an Wäldern und Feldern zu rechnen: Wegen US-Landemanövern! Die Bevölkerung, so die Anweisung, habe sich "von den Truppen und Geräten fern zu halten".

Mussten Geschädigte bisher ihre Entschädigungsansprüche bei den Kommunen innerhalb eines Monats nach dem Prinzip Hoffnung melden, eröffnet das neue Diskussionsportal des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages ab 9. September neue zusätzliche Möglichkeiten der direkten Einflussname auf politische Entscheidungsprozesse. U.a. in Form von Eingaben an den Petitionsausschuss über das Internet.

   
24. August 2012:

ETZ LANGT'S!-Sommerfest diesmal rätselhaft — Bieranstich durch Armeevertreter
 
Am Freitag, 24. August 2012, trafen sich am SVO-Sportheim in Obereichenbach Mitglieder, Unterstützer und Sympathisanten von "Etz langt's! zum Sommerfest.

Ein Vertreter der Ansbacher "Clowns-Armee" übernahm den Bieranstich. Und die Anwesenden stellten sich den Herausforderungen eines "Etz langt's!"-Preisrätsels. Mit Bravour. Zu gewinnen gab's Friedenskerzen.

 

16. August 2012:
Military's "sock puppet"? Seit Dezember 2011
ist "ETZ LANGT's!" Ziel von Online-Attacken
Angesichts der Tatsache, dass die
"Etz langt's!"-Firewall seit Dezember 2011
bis heute über 50 Online-Angriffe von
"fremden Identitäten" dokumentiert und erfolgreich abgewehrt hat, macht eine aktuelle Meldung der deutschen Computerfachzeitschrift CHIP nachdenklich:
In der CHIP-Ausgabe 08/2012 wird darauf hingewiesen, dass die USA unter dem Deckmantel des
"Patriot Act" eine Software einsetzen,
"die es Armeemitgliedern erlaube, mit falschen
Identitäten" weltweit online unterwegs zu sein.

Damit wird eine Information der britischen
Zeitung "The Guardian" vom 17. März 2011
bestätigt, wonach das US-Militär falsche
Online-Persönlichkeiten ("sock puppet")
erschaffe, um missliebige ausländische
Websites zu stören, soziale Netzwerke zu
unterwandern und Hoaxes (Falschmeldungen) zu streuen. Entsprechende "counter extremist ideology and propaganda"-Programme seien u.a. im Irak-Krieg im Rahmen der psychologischen Kriegsführung eingesetzt worden.
Weiterführende Infos zu "weißer", "grauer" und "schwarzer" Propaganda hier (Bundeszentrale für politische Bildung).

 

15. August 2012:
Verteidigungsstaatssekretär wortbrüchig — „Lärmschutzkommission“ bleibt nichtöffentlich
Der Vorstand der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ kritisiert Aussagen des Staatssekretärs im Verteidigungsministerium, Christian Schmidt (CSU), im Rahmen eines „Familienfests zwischen Panzern“ (Fränkische Landeszeitung, 06.08.12) in Marktbergel vergangene Woche. Denn im Gegensatz zu seinen Versprechungen im Rahmen des Besuchs der BI im Verteidigungsministerium
im Oktober 2011 tagt die „Lärmschutzkommission“
auch 2012 weiter unter Ausschluss
der Öffentlichkeit.

Widersprüche und tiefe Gräben prägen
derzeit das Bild der fränkischen CSU
beim Thema Fluglärm.

Presseinformation

 
6. August 2012:
Hubschrauberlärm spaltet fränkische CSU
"Man habe einfach nichts unversucht lassen wollen, um die Belastung der Bürger zu mindern", verlautbarte Bürgermeister Thomas Deffner (CSU), nachdem der Antrag der CSU-Stadtratsfraktion im Ansbacher Stadtrat gescheitert war, eine 15 Meter hohe Schallschutzmauer um das Katterbacher Flugfeld zu errichten. Das war im Februar 2012. (vgl. "Fränkische Landeszeitung, vom 15. Februar 2012). Jetzt distanziert sich Johann Raith, Kreisverbandsvorsitzender des CSU-Arbeitskreises
für Außen- und Sicherheitspolitik von dieser CSU-Linie.
Auf einem deutsch-amerikanischen
"Familientag mit Panzern und Ponys"
am Wochenende in Marktbergel, behauptete er:
Die "paar Hanseln" der Bürgerinitiative
"Etz langt's!" würden sich
in ihrem "Kampf gegen Hubschrauberlärm"
allein vom "Hass auf die US-Armee"
leiten lassen. (vgl. Fränkische
Landeszeitung vom 6. August 2012).
 
2. August 2012:
ETZ LANGT's! vor Ort und näher am Menschen
Kurze Wege, bekannte Gesichter. ETZ LANGT's! verstärkt das lokale Engagement. Unter der Rubrik "Kontakt" finden Sie künftig auch Ihren Ansprechpartner unmittelbar vor Ort.
 

15./ 16. Juni 2012:
Geschichtstage — Ansbach und die weltweite Veränderung der US-Militär-Stützpunkte
Die 3. Ansbacher Geschichtstage, zu denen die Bürgerbewegung für Menschenwürde Ansbach Stadt und Land in Kooperation mit der Stadt Ansbach einlädt, beinhalten u.a. einen Vortrag von Professor David Vine aus den USA. Bei seinen weltweiten Recherchen traf er sich 2010 auch mit Mitgliedern der Bürgerinitiative "Etz langt's!", die sich aus seinem Vortrag am 16. Juni, 10 Uhr, in der Ansbacher Karlshalle neue Erkentnisse erhoffen.

Zum Beispiel Konkretes über die acht standardisierten Bewertungskriterien, die das Pentagon bei der Stützpunktwahl in Franken zu Grunde gelegt hat. Und die deutsch-amerikanische Lobbyarbeit auf den politischen Entscheidungsebenen.

Als wichtige Faktoren mit Blick auf Ansbach und Illesheim gelten beispielsweise die Bedeutung der Standorte für die militärische Operationsfähigkeit der
US-Streitkräfte, die zukünftigen
Ausbaumöglichkeiten, ökonomische Aspekte
und erwartete Kosteneinsparungen für die USA
durch Nutzung fremder kommunaler und
militärischer Infrastrukturen für
eigene Militärbelange.

 

15. Mai 2012:
Trügerische Ruhe
Für die Gewöhnung an Kriegslärm gibt das US-Kriegsministerium viel Geld aus. Das mag bei den US-Soldaten, die auf Lärm trainiert werden, funktionieren.

In Franken geht dieses Konzept nach wie vor nicht auf. Auch wenn nach der Verlegung der "letzten etwa hundert Katterbacher US-Soldaten" nach Afghanistan das Katterbacher Flugfeld am Samstag "völlig verwaist" war. (vgl. "Fränkische Landeszeitung vom 14. Mai 2012)

Der Export von Kriegslärm aus Ansbach ist befristet.

 
 
Mai 2012:
US-Hubschrauberlandeübungen im Nachbarlandkreis Neustadt-Aisch/ Bad Windsheim
Auch wenn der Großteil der hier stationierten US-Militärhubschrauber derzeit im Kriegseinsatz in Afghanistan ist, gehen die Kriegsübungen in unserer Region weiter. Für den gesamten Mai 2012 plant das US-Militär Hubschrauberlandeübungen incl. Nachtlandungen in den fränkischen Gemeinden Bad Windsheim, Gerhardshofen, Markt Taschendorf, Markt Nordheim, Trautskirchen und Uehlfeld.
 
 
27. April 2012:
Militärischer Fluglärm ist gegenüber zivilem Fluglärm nach wie vor juristisch besser gestellt. Warum?
Das fragt sich die BI und erinnert an eine Pressemitteilung des BI-Kreisverbandes Neustadt/Aisch - Bad Windsheim vom Dezember 2011, die von regionalen Medien unterschlagen wurde. Mit der fadenscheinigen Begründung, man wolle, "nicht noch mehr Öl ins Feuer" gießen. Neue Medien, wie beispielsweise lokale Blogs u.a. in Bad Windsheim, halten dagegen die Pressefreiheit hoch, indem sie das brisante Thema der Gleichstellung von militärischen und zivilen Fluglärm nicht aussparen.
   

"Nie wieder Krieg von Ansbacher Boden aus", wünschte sich BI- Pressesprecher Boris-André Meyer (Foto) in seiner Wortmeldung.

Heinz Kreisel-meyer von der Bürgerbewegung für Menschen-würde forderte in seiner Rede: "Man muss sich der lokalen Verantwortung stellen!"

26. April 2012:
Nach 75 Jahren —
Ansbacher erinnern
an die Zerstörung von
Guernica
Am 26. April 1937 wurde das baskische Städtchen Guernica von den Bombern der "Legion Condor" zerstört.

Da Teile der Terror-Angriffsverbände seit November 1936 auch in Ansbach-Katterbach ausgebildet worden waren (Geheimverband "Legion Condor"), erinnerten die Bürgerbewegung
für Menschenwürde und das
Ansbacher Friedensbündnis
sowie Mitglieder der
Bürgerinitiative (BI)
"Etz langt's!" an dieses
Kriegsverbrechen mit einer Gedenkstunde.

Der Vorsitzende der BI, Pfarrer i.R. Hansjörg Meyer, empfahl der Stadt Ansbach sich um eine Partnerschaft mit Guernica zu bemühen.

 
25. April 2012:
Beten für den Frieden – zahlen für den Krieg?
Militärsteuerverweigerung als Gewissensentscheidung
Zu einem Info-Abend laden Pax Christi, das "Netzwerk Friedenssteuer" und das Ansbacher Friedensbündnis ein.
Veranstaltungsort: Bratwurst Glöckle, Uzstr. 4, Ansbach
Veranstaltungsbeginn: 25. April, 20 Uhr
 

18. April 2012:
Weitere Schließungen von US-Militärbasen in Europa geplant — „Etz langt´s!“ kritisiert Betretungsverbot am "Soldatenweiher"
Die Hauptbetriebsvertretung (HBV) der deutschen Zivilangestellten bei der US-Armee berichtet auf ihrer Internetpräsenz, dass bereits Ende 2012 über weitere Auflösungen von Basen in Deutschland entschieden werden könnte. Damit werden gleichlautende Einschätzungen der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ bestätigt.

Das jüngst verhängte Betretungsverbot der Flächen am Soldatenweiher für die Bevölkerung ist willkürlich und kein Zeichen guter Nachbarschaft. Die Stadt Ansbach sollte auf eine Rückübertragung des Soldatenweihers von der Immobilienverwaltung des Bundes (BIMA) an die Kommune hinarbeiten.

Presseinformation

   
Karsamstag, 7. April 2012:
Ansbacher Ostermarsch 2012
Für Frieden und zivile Zukunft — jetzt erst recht! Unter diesem Motto stand der diesjährige Ostermarsch, bei dem u.a. das Thema militärischer Fluglärm und Luftverschmutzung durch US-Militärhubschrauber Gegenstand zahlreicher Transparente und auch eines Motivwagens waren.

Betroffene machten in Redebeiträgen u.a. deutlich, dass "störender, nerviger und schlafraubender Fluglärm keine (Partei)-Farbe" kennt:
Hören Sie selbst!

 

4. April 2012:
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Nachtflugverbot am Flughafen Frankfurt/Main
Das Urteil aus Leipzig zum Nachtflugverbot am größten deutschen Flughafen stärkt die Rechte der unter Fluglärm leidenden Menschen. Es "gestattet" den Frankfurtern zumindest fünf Stunden Schlaf von 23 - 5 Uhr. Das Umweltbundesamt fordert, Flüge zwischen 22 und 6 Uhr generell zu verbieten.

Mehr Infos unter: www.flughafen-bi.de

 

23. März 2012:
Lärmgeplagte Grundstückeigner wehren sich
Nicht mehr hinnehmen werden betroffene Anwohner aus Stadt und Landkreis Ansbach sowie dem Landkreis Neustadt an der Aisch – Bad Windsheim die Wert-
minderung ihrer Häuser und Grundstücke infolge des militärischen Dauerlärms. Sie werden eine steuerrechtliche Prüfung der Möglichkeit einer Grundsteuerminderung aufgrund des dauerhaften Wertverlusts durch die Kriegsübungen vor der eigenen Haustüre in die Wege leiten.

Befürworter dieser Initiative können die Erstellung
des Gutachtens mit einer Spende
unter dem Stichwort "Grundsteuer" an das
Konto der BI "Etz langt´s!" Nr. 170 844
bei der Gewerbebank Ansbach,
BLZ 765 600 60, unterstützen.
Entsprechende Spenden sind
steuerlich abzugsfähig.

Presseinformation

 

20. März 2012:
Der aktuelle Urlas-Info-Flyer Nr. 5
Die soeben neu erschienene Urals-Info, die von der Bürgerinitiative "Etz langt's!" herausgegeben wird, beschäftigt sich u.a. mit folgende Themen:
Laufzeitverlängerung in Katterbach und Illesheim; Urlas-Knoten und Katterbach-Umgehung; Interview mit dem stellv. Leiter des Gesundheitsamts Ansbach, Dr. med. Manfred Bayerl; Ansbacher Ostermarsch 2012

Download Info-Flyer Nr. 5

 

11. März 2012:
Landratswahl Landkreis Ansbach — Wahlprüfstein militärischer Fluglärm
Um die politischen Positionen der fünf Bewerber für den Posten des obersten Beamten für den Landkreis Ansbach zu erfahren, hat die BI sie rechtzeitig vor der Wahl angeschrieben und um eine kurze Stellungnahme gebeten. Diese liegen — mit Ausnahme des Kandidaten der SPD — von vier Bewerbern vor:
Dr. Jürgen Ludwig
(Landratskandidat der CSU)
Hans Henninger
(Landratskandidat der Freien Wähler)
Claudia Stamm
(Landratskandidatin der Grünen)
Dr. med. Hermann Schweiger
(Landratskandidat der ödp)

 

10. Februar 2012:
Gefährdung der Bevölkerung durch Lastenabsturz von US-Hubschauber soll vertuscht werden
Die Angaben der offiziellen Stellen zum Lastenabsturz von einem US-Kampfhubschrauber am 12. Januar 2012 nahe dem Ortsrand des Ansbacher Stadtteils Untereichenbach werden immer widersprüchlicher. Jetzt erklärt der Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Christian Schmidt (CSU), in seiner Antwort auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Uwe Kekeritz (Grüne) schriftlich, es habe sich lediglich „ein Sitzkissen“ gelöst.

Presseinformation

 

3. Februar 2012:
Kommt mit neuer US-„Rotationsstrategie“ ab 2013 noch mehr Hubschrauberlärm?
Der Standort Ansbach mit den Hubschrauberbasen in Katterbach und Illesheim wird als einziger bayerischer Stützpunkt in vollem Umfang weiterbetrieben – wenn nicht noch weiter aufgerüstet. Die Ankündigung von US-Verteidigungsminister Panetta, im Zuge der Verkleinerung der Streitkräfte für die Truppenkontingente in Europa ab 2013 eine „Rotationsstrategie“ einzuführen, wonach die Soldaten nach nur einigen Wochen wieder ausgetauscht werden sollen, birgt zudem das Risiko eines intensivierten Übungsbetriebs vor Ort mit noch stärkerer Fluglärmbelastung der Bürger.

Auch aufgrund der volkswirtschaftlichen Verlustrechnung der Stationierung wird die BI nach der gestrigen Bekanntgabe mit verstärkter Kraft für eine Abzugs perspektive der Kampfhubschrauber im Interesse einer lebenswerten Region arbeiten.

Presseinformation

 

2. Februar 2012:
"Etz langt's!" vor Ort — IHK-Gutachten stärkt BI-Position — US-Armee bleibt Infos schuldig
Für Donnerstag, 2. Februar 2012, 16 Uhr, hat die US-Armeeführung in Europa die Oberbürgermeister von Ansbach, Bamberg und Schweinfurt in die Militärbasis Katterbach „einbestellt“. Die Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ wird von 15.30 Uhr bis etwa 16.00 Uhr die Verhandlungspartner mit einer Mahnwache für eine Abzugsperspektive der Kampfhubschrauber und für eine zivile Zukunft Ansbachs begrüßen.

Eine Studie der Industrie- und Handelskammer (IHK) Unterfranken weist nach, dass die regionale "Wirtschaftskraft" der US-Armee viel geringer ist als bisher vermutet.

Nach wie vor verweigert die US-Armee eine Stellungnahme zu Zwischenfall mit einem US-Militärhubschrauber.

Presseinformation
Presseecho

 

25. Januar 2012:
Bürgerinitiativen in Mittelfranken und der Oberpfalz fordern Konversionsprogramm für Nordbayern (Gemeinsame Erklärung)
Die Bürgerinitiative Umwelt und Truppenübungsplatz (BUT, Landkreis Amberg-Sulzbach), der Zusammenschluss umweltbewusster Bürger (ZuB, Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab) und die Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ (Stadt und Landreis Ansbach sowie Landkreis Neustadt a.d.Aisch – Bad Windsheim) sind davon überzeugt, dass die Militärpräsenz für den ländlichen Raum langfristig keine strukturpolitische Option mehr ist.

Der Truppenabzug ist eine Chance für Mittelfranken und der Oberpfalz. Ein Konversionsprogramm sollte jetzt aufgelegt werden.

Gemeinsame Erklärung
Medienecho

 

16. Januar 2012:
Zwischenfall mit U.S.-Miitärhubschrauber — Lärmbelastung weiter besorgniserregend
Am 12. Januar flog ein Kampfhubschrauber mit einem Militär-Jeep als angehängte Last nahe dem Ortsrand des Ansbacher Stadtteils Untereichenbach, als sich gegen 14.30 Uhr Teile der Last lösten und auf einem Acker unweit des Ortsrandes zu Boden gingen. Das berichtete ein Augenzeuge der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“. Das Polizeipräsidium Mittelfranken und das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung bestätigten den Vorfall. Die BI forderte das Amt für Flugsicherung auf, Flüge mit angehängten Lasten umgehend zu untersagen.

Der BI-Vorstand hat die eingegangenen Beschwerden aus der Bürgerschaft über Fluglärm der US-Helikopter ausgewertet. Diese stiegen gegenüber 2009 um 127% auf insgesamt 18.346 an. Davon konnten 16.314 einer konkreten Uhrzeit zugeordnet werden. Während im ersten Halbjahr 8.502 Beschwerden eingingen, waren es im zweiten Halbjahr 9.844. Damit ist die Belastung seit Antritt des neuen Kommandanten Voorhees weiter angestiegen.

Presseinformation
Presseecho

 
 
1. Januar 2012:
Lärmdatenbank-Auswertung 2011 ist online
Auf der Basis aller Datenbankeingaben vom Vorjahr haben wir einige Diagramme online gestellt, die Aussagen zu U.S.-Flugbewegungen mit Blick auf Tages- und Nachtzeiten ermöglichen — sowohl mit Blick auf die Landkreise Ansbach und Neustadt/Aisch - Bad Windsheim als auch auf einzelne Orte bzw. Ortsteile.
Ab sofort werden wir für das laufende Jahr 2012 solche Auswertungen aktuell monatlich online stellen!
Aus diesem Grund erbitten wir — verbunden mit einem Dank für die bisher geleistet Zuarbeit — auch künftig die Mithilfe aller Unterstützer und Sympathisanten der BI.
Da sich im vergangenem Jahr Datenbankeinträge auch auf die Nachbarlandkreise Bamberg und Erlangen-Höchstedt bezogen, öffnen wir ab sofort unsere Datenbank auch für andere betroffene Landkreise in Bayern.
 
 

9. Dezember 2011:
Flugfreier Tag ist „Augenwischerei“
Als Reaktion auf die Veröffentlichung der Zahlen über Flugstunden der US-Kampfhubschrauber durch die Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ hat der Katterbacher Kampfkommandant Oberst Voorhees, der die Daten gegenüber der FLZ weder dementieren
noch kommentieren wollte, jetzt einen
„flugfreien Tag“ für den 16.12. angekündigt.
Der Vorstand der BI bezeichnete das als
„pure Augenwischerei“.

Presseinformation

 

8. Dezember 2011:
Ansbacher US-Militärhubschrauber nerven grenzüberschreitend in und um Crailsheim
Bei den Hubschraubern, die dort schon seit September bis in die späten Nachtstunden hinein minutenlang und
oft im Pulk über derselben Stelle kreisen und auch
zu kurzen Landungen zum Beispiel in
Waldlichtungen aufsetzen, handelt es sich
nach Recherchen des "Hohenloher Tagblatt"
um Maschinen der
12. US-Heeresflieger- Brigade
aus Ansbach und Illesheim.

 

1. Dezember 2011:
Bürgerinitiative recherchiert Daten zum Trainingsbetrieb der US-Kampfhubschrauber
Trotz Weigerung der Katterbacher Armeeführung gegenüber dem Ansbacher Stadtrat, die Zahlen der abgeleisteten Flugstunden der in der Region stationierten Kampfhubschrauber zu veröffentlichen, ist es Mitgliedern der Bürgerinitiative „Etz langt´s!“ unter Bezugnahme auf das US-Informationsfreiheitsgesetz gelungen, an Teile dieser Daten zu gelangen. Die hierfür zunächst eforderten
261,80 Dollar Gebühren seitens der US-Behörden wurden zwischenzeitlich gemäß US-Informationsfreiheitsgesetz
erlassen.

Die BI empfiehlt der Stadt Ansbach, sich zukünftig ebenfalls über diesen Weg Datenmaterial im Interesse der Information ihrer Bürger einzuholen — falls die US-Kommandeure vor Ort weiterhin keine Auskunftsbereitschaft zeigen.

Presseinformation
Presseecho

   
16. November 2011:
Beitritt zur Bundesvereinigung gegen Fluglärm beschlossen / Vortrag "Gesundheitsgefährdung durch Fluglärm"

Dr. med. Manfred Bayerl vom Gesundheitsamt Ansbach referierte auf Einladung der Bürgerinitiative "Etz langt's!" im Gasthaus "Rangau" in Ansbach-Elpersdorf zum Thema "Gesundheitsgefährdung durch Fluglärm".

Auf der anschließenden Jahreshauptversammlung der BI wurde der Beitritt zur Bundesvereinigung gegen Fluglärm beschlossen.

Presseinformation

   
14. November 2011:
Anti-Fluglärm-Mahnwache vor dem Kur-und Kongresszentrum (KKC) in Bad Windsheim
Anlässlich der Tagung des Bayerischen Bäderverbandes in Bad Windsheim, machte der dortige Kreisverband der Bürgerinitiative "Etz langt's!" mit einer Mahnwache deutlich, dass es an der Zeit ist, Bad Windsheim als Kurstadt zu verteidigen. Der Betrieb der Militärbasis Illesheim mit Fluglärm und Abgasen gefährdet den Kurstadt-Status!
   
11. November 2011:
Zukunftsplanung für Region ohne Militär jetzt beginnen
Zu den sich verdichtenden Anzeichen für weitere Standortschließungen der US-Armee in Bayern erklärt die Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“:
Es muss bereits jetzt mit Planungen für eine zivile Umnutzung der militärischen Liegenschaften begonnen werden, um die Chancen eines Truppenabzuges optimal nutzen zu können.
Presseinformation
   
11. November 2011:
Grafenwöhr bangt um die Zukunft des Armee-Standorts— Auch Ansbach könnte auf der Streichliste stehen
(Nürnberger Nachrichten/ nordbayern.de)
 

7. November 2011:
Illesheimer Bürgermeister diffamiert "Etz langt's!" als "Virus" und outet sich als Gegner jeglicher Konversions-Planungen
Der Erhalt der US-Militärbasis habe für ihn als Bürgermeister kommunale Priorität vor zivilen Investitionen u.a. in den Fremdenverkehr. Eine Zukunft ohne Militärbasis sei für ihn - auch im Rückblick auf die Zeit vor 1945 - nicht vorstellbar und wünschenswert: "Als die Landnahme für den Reichsfiskus Luftwaffe erfolgte, war das ein schlechtes Geschäft für Kommunen und Bauern ... Heute ... lebt unsere Gemeinde ganz gut von den Investitionen in die Kaserne".

Stellungnahme der Bürgerinitiative "Etz langt's!"

 
   

Auf einer Kundgebung vor der US-Botschaft am Branden-
burger Tor — wurden „akustische
Grüße aus der Militärregion Ansbach/
Illesheim“ an
das politische Berlin
übermittelt.

26. - 29. Oktober 2011:
"Etz langt's!" war in Berlin — um politisch Druck zu machen
Auf Einladung der bayerischen Bundestagsabgeordneten Kornelia Möller fuhren 50 Mitglieder und Unterstützer der Bürgerinitiative (BI) „Etz langt´s!“ nach Berlin, um u.a. Gespräche im Verteidigungsministerium und Bundestag zu führen.



 
Reisebericht/
Presseinformation vom 30. 10. 2011

 
20. Oktober 2011:
Konversion in Ansbach "Schwerter zu Pflugscharen - nur wie?"
Der verdi-Ortsverband Ansbach lädt zu einer öffentlichen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema Konversion in Ansbach ein. Beginn ist um 18 Uhr im Kulturzentrum am Karlsplatz in Ansbach. BI-Mitglieder und BI-Unterstützer sind herzlich willkommen.
   

14. Oktober 2011:
Weiter Geheimniskrämerei in Katterbach — Lücken bei deutscher Radarerfassung
Die Ankündigung einer „Gesprächsoffensive“ seitens der Katterbacher Armeeführung (vgl. "Fränkische Landeszeitung" vom 13.10.2011) bezeichnet der Vorstand der Bürgerinitiative als "Sturm im Wasserglas".

Mitteilenswert ist dagegen die Tatsache, dass das Bundesverteidigungsministerium (BMVg) jetzt einräumt, dass die Radarerfassung der US-Hubschrauberflüge entgegen früherer Aussagen des Kölner Luftwaffenamtes lückenhaft ist.
Presseinformation

   
27. September 2011:
Anti-Fluglärm-Mahnwache vor dem Ansbacher Stadthaus
Am Dienstag, 27. 9. 2011, stand der neue US-Kommandeur der Militärbasen Ansbach-Katterbach und Illesheim dem Ansbacher Stadtrat Rede und Antwort.

Vor dem Stadthaus versammelten sich Mitglieder der Bürgerinitiative "Etz langts'!" aus den Landkreisen Ansbach und Neustadt-Aisch/ Bad Windsheim zu einer Mahnwache.

Zu der geplanten Übergabe von Resolutionen und Unterschriftenlisten, darunter auch eine von rund 230 Kurgästen und Urlaubern aus Bad Windsheim, kam es nicht. Die US-Kommandeure lehnten die Entgegennahme ab.

Presseinformation
Presseecho

 

11. September 2011:
Ökumenische Friedensgebetsgruppen fordern Abzug aller ausländischen Truppen aus Deutschland
Das 16. Vernetzungstreffen der ökumenischen Friedensgebetsgruppen in Schorndorf verabschiedete am 11. September 2011 das
Schorndorfer Wort zum Gerechten Frieden
in dem u.a. die Vernichtung aller in Deutschland stationierten Atomwaffen und der Abzug aller ausländischen Truppen aus Deutschland gefordert wird.

 
06. September 2011:
BI warnt Oberbürgermeisterin von Ansbach vor Einengung des Handlungsspielraums beim Schutz vor Fluglärm
Presseinformation
 

28. August 2011:
Sommerfest der Bürgerinitiative "Etz langt's!"
Alle Mitglieder und Freunde der BI sind herzlich zu unserem Sommerfest am Sonntag, 28. August, eingeladen.

 
23. August 2011:
Bayerischer Innenminister traf sich mit "Etz langt's!"
Im Rahmen seines Besuchs im Ansbacher Stadthaus am 23. August sprach der bayerische Innenminister auch mit der Bürgerinitiative "Etz langt's!". Das Resultat des Treffens ist enttäuschend.
 
13. August 2011:
Gemeinde Sachsen (b. Ansbach) prüft Integration in das Ansbacher Lärmmesskonzept
Verein "Deutscher Fluglärmdienst" bietet Beitrittsmöglichkeit an.
 
10. August 2011:
Die Gemeinde Sachsen (b. Ansbach) will sich mit Blick auf Lärmmessungen mit Ansbach abstimmen
Die SPD zog ihren Antrag auf Lärmmessungen zurück, damit die Gemeinde ein eventuelles gemeinsames Vorgehen mit Ansbach prüfen kann. Vorerst wolle man auf eigene Lärmmessungen verzichten.
 
09. August 2011:
Burgoberbach sucht Schulterschluss mit Ansbach
Die "Aktion BOB gegen Hubschrauberlärm" übergab Bürgermeister Alfons Schock einen von 600 Burgoberbacher Bürgern unterzeichneten Protestbrief.
 
06. August 2011:
In Rennertshofen müssen Rotorblätter nachts von 22 bis 6 Uhr ruhen —Trifft das, was in Augsburg Rechtskraft hat, auch für Westmittelfranken zu?
Ein Urteil des Landgerichts Augsburg lässt aufhorchen: Aktenzeichen 91 O 1693/10.
 
30. Juli 2011:
"Etz langt's!" vor Ort: Sachsen (bei Ansbach)
Am Samstag, den 30. Juli 2011, haben BürgerInnen die Möglichkeit den Antrag zum Schutz vor Fluglärm an den Kreistag im Rahmen eines Infostandes zu unterzeichnen: In Sachsen b. Ansbach von 10-13 Uhr am Edeka-Markt, direkt an der Abfahrt Sachsen von der Staatsstraße Richtung Windsbach.
 
26. Juli 2011:
Ansbacher Stadtrat beschließt Lärmmessungen
Ab September sollen objektive Daten über die gesundheitlichen Belastungen durch U.S.-Militärhubschrauber in verschiedenen Stadtteilen erfasst werden.
 
20. Juli 2011:
Zunehmende Fluglärmbelastung
Die Bürgerinitiative "Etz langt´s!" hat jetzt mit der Auswertung ihrer Online-Lärmdatenbank den Trend der offiziellen Beschwerdestelle der Stadt Ansbach bestätigt, wonach die Belastung der Bevölkerung durch militärischen Fluglärm in der Region 2011 weiter zugenommen hat. 8.502 Überflüge wurden binnen vier Monaten gemeldet. 30% der Überflüge fanden während der Nachtruhe, 43% direkt über Wohngebiete statt
 
06. Juli 2011:
Bürgerforum in Geslau bewegt Kreistag zum Handeln
Start landkreisweiter Aktionen für den Schutz vor negativen Folgen der Kriegsübungen der US-Armee für Mensch und Umwelt in unserer Region
Das Bürgerforum, zu dem die Bürgerinitiative "Etz langt's!" (BI) in das Gasthaus "Zur Krone" einlud, hat die Dinge in Bewegung gebracht und zu ersten Erfolgen geführt:

(1) Ein Antrag der BI bewegt seither den Kreistag,
(2) der am 7. Juli 2011 via Landratsamt endlich eine offizielle Beschwerdestelle einrichtete.

 
21. Juni 2011:
Entlarvende Protokolle der "Lärmschutzkommission"
Mitglieder der Bürgerinitiative „Etz langt´s!“ (BI) haben von Armeeseite die Protokolle der nicht-öffentlichen Sitzung der sogenannten „Lärmschutzkommission“ vom 06. Mai 2011 in Katterbach zugespielt bekommen und diese ins Deutsche übersetzt. Aus den Dokumenten geht hervor, dass das US-Militär Minimalforderungen der teilnehmenden Bürgermeister der Region Ansbach nicht einen Millimeter entgegen gekommen ist.
 
08./ 10. Juni 2011:
Bundestags-Verteidigungsausschuss lehnt rechtliche Gleichstellung militärischer und ziviler Flughäfen ab
Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der Verteidungsauschuss des Deutschen Bundestages einen Antrag auf einen verbesserten Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm mit den Stimmen aus Union, FDP und SPD unlängst "vorberatend abgelehnt". Der Bundesverteidigungsminister teilte der Stadt Ansbach offiziell mit, der Hubschrauberflugbetrieb am Flugplatz Katterbach stehe somit "im Einklang mit den geltenden Vorschriften und Auflagen".
 

03. Juni 2011:
Kundgebung: „Bad Windsheim schützen, nicht den Lärm!“
2011 jährt sich die Erhebung Windsheims zum Heilbad zu 50sten Mal. Im Rahmen eines Festaktes am Freitag, 3. Juni, wurde dieses Jubiläum gefeiert. Kein Grund zum Feiern ist der unerträgliche Fluglärm und die giftigen Abgase der Kampfhubschrauber, die von der US-Militärbasis Illesheim ausgehen. In Mittelfrankens einziger Kurstadt werden so Lebensqualität und Gesundheit der Bevölkerung und der Gäste der Stadt erheblich beeinträchtigt.

>>> Redebeitrag Petra Negendank (Stadträtin und Mitglied der Bürgerinitiative Etz langt's!")
Der Kreisverband Neustadt/A.-Bad Windsheim der Bürgerinitiative „Etz langt´s!“ erinnerte die Ehrengäste aus der Politik an ihre Pflicht, die Bürger zu schützen und nicht den Lärm.
 
Gerade in unserer Region, in der der Tourismus
eine wichtige strukturelle Rolle spielt, müssen
strenge und verbindliche Beschränkungen
für den Hubschrauberbetrieb, wie ein
Nachtflug- und Überflugverbot von
Wohngebieten, das Mindestmaß für eine
gedeihliche Entwicklung zum Schutz der
Menschen vor Fluglärm sein.
 
06. Mai 2011:
Protestkundgebung zur "Lärmschutzkommission"
am Freitag, 6. Mai, 13.30 Uhr, US-Kaserne Katterbach

Eine Lärmschutzkommission ohne Transparenz und Teilhabe der Betroffenen schützt in erster Linie den Lärm und nicht die Menschen. Die BI „Etz langt´s!“ wird daher der lärmgeplagten Bevölkerung Gehör verschaffen: Im Vorfeld der Sitzung der Kommission, die um 14 Uhr beginnt, ist ab 13.30 Uhr eine Kundgebung unter dem Motto „Die Bürger schützen, nicht den Lärm!“ vor der Katterbacher Kaserne an der B 14 geplant. In diesem Rahmen werden Menschen aus Stadt und Landkreis Ansbach sowie dem Landkreis Neustadt-Bad Windsheim an einem „Offenen Mikrophon“ zu Wort kommen und die Kundgebung somit zu einer transparenten und basisdemokratischen Alternativveranstaltung zur abgeschotteten Lärmschutzkommission werden lassen.
 
23. April 2011:
Ansbacher Ostermarsch 2011
Der diesjährige Ostermarsch steht unter dem Motto: Lautstark für den Frieden — Bürgerwohl vor Militärinteressen
 
07. April 2011:
Urlas-Info Nr. 4
US-Militär ist Hemmschuh für positive ökologische und wirtschaftliche Entwicklung — 50 Jahre Bad Windsheim: Kurort mit garantiertem Fluglärm und Feinstaubbelastung — Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?
 
19. März 2011:
Riskante Überflüge
Unterfränkische Bürgermeister haben einen sofortigen Stopp militärischer Übungsflüge über dem Atomkraftwerk Grafenrheinfeld gefordert, berichten die "Nürnberger Nachrichten".
 

04. März 2011:
Urlas-Ortstermin
Kritischer Blick auf die Baugruben der US-Armee

 
26. Januar 2011:
"Kleine Anfrage" für den Bundestag

Sie soll Licht ins Dunkel der aktuellen Entwicklungen an den US-Militärbasen Ansbach-Katterbach und Illesheim bringen
 
Krach macht krank!